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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Du bist nicht alt! Sage mir nun, wer der Mann ist!« Anna Stjärnhök fängt an zu lachen. »Du wolltest ja eine Liebesgeschichte haben! Nun hast du eine bekommen, die dir sowohl Tränen als auch Unruhe gekostet hat.« »Ist die Geschichte denn nicht wahr?« »Es ist ein Hirngespinst von Anfang bis zu Ende!« »Du bist abscheulich, Anna!« »Das mag sein. Ich bin auch nicht glücklich, damit du es nur weißt!
Doch komm zurück zum Haus – sieh das Schiff umsegelt die Insel und wird wahrscheinlich auf derselben Stelle sein Boot wieder an’s Ufer schicken, wo es Dich damals landete – wir wollen indeß mit meinem Vater bereden was am Besten für Dich zu thun sei, und dann rasch und entschlossen handeln – es ist ja nicht das erste Mal daß Sadie Dich führt,« setzte sie mit einem wehmüthigen und gar so innigen Lächeln hinzu, »Du bist ihr das erste Mal gefolgt, da Du mich noch gar nicht kanntest – wolltest Du jetzt zurückbleiben?«
»René das ist ein hübscher kurzer Name, und klingt nicht so schwerfällig wie die anderen englischen Worte – René das könnte auch der Mitonare im Haus behalten,« setzte sie leise hinzu und ein schelmisches Lächeln blitzte ihr durch die Augen; es war aber auch im Moment wieder verschwunden. »Und was wolltest Du mich fragen, Sadie?«
Hier seh ich einen, dessen Gegenwart Den ersten Gruß vergiften könnte. KARL. Geh, Du Chatel! Bis der Herzog deinen Anblick Ertragen kann, magst du verborgen bleiben! Du wolltest mehr als dies Für meine Ruhe tun! CHATILLON. Die andern Punkte nennt dies Instrument. Bringt es in Ordnung. Wir genehmgen alles, Für einen Freund ist uns kein Preis zu hoch. Geht, Dunois!
Den unsterblichen Göttern ist es keine Last, die ganze Ewigkeit hindurch fortwährend eine solche Masse Nichtswürdiger zu dulden vorausgesetzt, daß sie sich um sie kümmern. Und du du wolltest ungeduldig werden? und bist vielleicht gar selbst einer von den Bösen?
Ich wollte, daß sie lebten, damit ich ihnen das Herz aus der Brust reißen könnte. Ich wollte, daß sie lebten, damit ich ihren Leib in vier Teile zerstückelt auf das Rad geflochten sähe.« »Wie wolltest du dies alles bewerkstelligen?« sagte der Fremde. »Du bist ja nur so ein schwaches, kleines Jungfräulein.« »Wenn sie lebten,« sagte Elsalill, »dann würde ich sie schon der Strafe zuführen.
'In Klüften und Höhlen magst Du wohl bewandert sein; aber im Regiment kennt der Kanzler die Schliche besser als Du. Kann sein, ich habe unrecht, und es soll mir lieb sein um den Herzog. Nun lebt wohl, Junker, Gott sei mit Euch! Amen!" "Und wolltest Du so gehen? Wolltest nicht noch zu meiner Hochzeit bleiben? Ich erwarte den Vater und das Fräulein heute. Bleibe noch ein paar Tage.
Dann sagte sie: »Du weißt, ich habe nicht viel gelesen, und Innstetten wunderte sich oft darüber, und es war ihm nicht recht.« Es war das erste Mal, daß sie Innstettens Namen nannte, was einen großen Eindruck auf die Mama machte und dieser klar zeigte, daß es zu Ende sei. »Aber ich glaube«, nahm Frau von Briest das Wort, »du wolltest mir was erzählen.«
Aber als du es erfuhrst, du, die mich verstümmelt, da beschlossest du, mir den Geliebten zu nehmen: nicht aus Eifersucht, nicht, weil du ihn liebtest, nein, aus Stolz: weil du den ersten Mann im Gotenreich, den nächsten Manneserben der Krone, für dich haben wolltest.
Du willst gehen; das wolltest du schon lange. Aber du hast ohne meine Erlaubnis nicht das Zimmer zu verlassen.
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