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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Nein,« entgegnete die Angeredete lächelnd, »davon habe ich noch nichts gemerkt. Weshalb wolltest du auch betrübt sein?« »Weil Nellie mir nicht geschrieben hat. Ich habe sie so herzlich zu unsrem Erntefeste eingeladen und sie hat mir keine Antwort darauf gegeben. Heute sind es sechs Tage, daß ich ihr schrieb.« »Sie wird keine Erlaubnis erhalten haben, Kind.
»Oder du hättest einen Kranken vergiften können«, fuhr der Apotheker fort. »Wolltest du mich gar auf die Anklagebank bringen, vor das Schwurgericht? Wolltest du mich auf dem Schafott sehen? Weißt du denn nicht, daß ich mich bei meinen Arbeiten kolossal in acht nehmen muß, trotz meiner großen Routine darin? Oft wird mir selber angst, wenn ich an meine Verantwortung denke.
Ja, ja, mein Geliebter, Du wolltest unseren Besitz vermehren nicht aus eitler Gewinnsucht, nein, für mich, damit ich ein Wohlleben nicht einschränken brauchte, in dem Du mich allein glücklich wähntest. Du irrtest, Carlos! Ich nahm alles, weil ich es fand, weil Du mir nie einen Zwang, eine Beschränkung auferlegtest.
Nun, reiße doch die Augen nicht so auf, als wolltest Du mir durch das lederne Koller ins Herz hineinschauen. Ich weiß allerlei Geschichten von meinem jungen Trotzkopf da!" Georg schlug verwirrt die Augen nieder. "So kamen Euch die Gründe nicht genügend vor, die ich angab?" sagte er. "Was wollt Ihr denn so Geheimnisvolles von mir wissen?" "Geheimnisvoll?
Rustan. Den Tagen, Wochen Mirza. Wochen? Tagen? Rustan. Weiß ich's? Weiß ich's? Furchtbar ist der Zeiten Macht. Mirza. War's denn mehr als eine Nacht? Herr, befiehlst du nun die Pferde? Mirza. Ach, erinnre dich doch nur! Gestern abends Sag ihm's, Vater, Mir wird gar zu schwer dabei. Massud. Gestern abends, weißt du nicht? Wolltest du von uns dich trennen, Du befahlst für heut die Pferde.
In Demut bekenne ich vor dir, daß meine Sünden groß und zahlreich sind, ach, und daß keiner von uns vor dir würde bestehen können, wenn du uns unsere Schuld anrechnen wolltest; aber du vergiltst uns nicht nach unseren Missetaten!
»Hab' ich dir nicht vielleicht auch geschworen, daß ich niemals mehr Hunger bekommen werde? Das hätt' ich ebensogut tun können. Ich hab' wirklich nicht geglaubt, daß du so kindisch bist, Stanie.« »Willst du es vielleicht abstreiten?« »Nein,« sagte Sonja. »Aber damals war ich ein halbes Kind, mit dem du machen konntest, was du wolltest. Und heute bin ich ein denkender Mensch.
Aber die Stimme in mir beharrte: »Damals konntest du sie haben, wenn du nur wolltest. Heute kannst du tun, was du willst, du hast nicht einmal das Recht, sie anzusehen. Die Surabala deiner Knabenzeit mag dir noch so nahe sein; du kannst das Klirren ihrer Armspangen hören und den Duft ihres Haares in der Luft spüren,
"Und bei mir wolltest du wohl warten bis an meinen Tod, um mich dann noch zu begrüßen? Denn auch mir hast du die Pastete noch nie vorgesetzt. Doch denke auf einen anderen Scheidegruß; denn morgen mußt du die Pastete auf die Tafel setzen." "Es sei, wie du sagst, Herr!" antwortete der Zwerg und ging. Aber er ging nicht vergnügt; denn der Tag seiner Schande und seines Unglücks war gekommen.
Und wenn du jetzt auch scheiden mußt, du harrst ja schon im weißen Kleid Des Todes wehen Abschieds Oh, wer hat so wie ich gewußt Um allen Schmerz, von deiner Freude Und blutiger Nacht und dumpfem Tag! Wer bot so frei die offene Brust Den Stürmen wilden Lebens dar, So fromm und ohne Klage? Wer hat so wie ich getan Alles, was du nur wolltest? Wer stieg so kühn die steile Bahn!
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