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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Vielleicht irrtest du dich, vielleicht auch nicht, sprach der Graf; immer wird es wohlgethan sein, daß wir auf der Hut sind. Siehe zu, ob du die Mönche wiederfindest, spähe aus, wohin sie gehen, wo sie bleiben, ich werde das Meinige thun.
Bet oft, wenn dich Versuchung quälet; Gott hörts, Gott ists, der Hülfe schafft. Bet oft, wenn innrer Trost dir fehlet; Er giebt den Müden Stärk und Kraft. Bet oft, und heiter im Gemüthe Schau dich an seinen Wundern satt. Schau auf den Ernst, schau auf die Güte, Mit der er dich geleitet hat. Hier irrtest du in deiner Jugend, Im Alter dort.
Ja, ja, mein Geliebter, Du wolltest unseren Besitz vermehren nicht aus eitler Gewinnsucht, nein, für mich, damit ich ein Wohlleben nicht einschränken brauchte, in dem Du mich allein glücklich wähntest. Du irrtest, Carlos! Ich nahm alles, weil ich es fand, weil Du mir nie einen Zwang, eine Beschränkung auferlegtest.
Dank, Rosmer, Dank. ROSMER. Mann und Weib gehen gemeinsam. REBEKKA. Nur bis zum Steg, Rosmer. ROSMER. Auch =auf= den Steg. So weit du gehst, so weit geh ich mit. Denn jetzt getrau ich mich. REBEKKA. Bist du überzeugt, unerschütterlich fest überzeugt, daß dieser Weg für dich der beste ist? ROSMER. Ich weiß, es ist der einzige. REBEKKA. Wenn du dich darin irrtest?
In großer Schleife zogen sie über die Gegend. Ihr wurde jede Sekunde zur Ungeduld. Langsam erst gegen Mittag genoß sie die Zeit. Stillglühenden Gesichtes vor Sehnsucht ging sie unter den anderen. Bei ihm die Nacht, erschreckt davor, daß er sein Schicksal wie im Spiel auf sie setzte, frug sie: »Wenn du irrtest.« Er sagte schlicht: »Ich irre mich nicht.« Sein Gesicht war hochmütig vor Glauben.
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