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Aktualisiert: 27. Mai 2025


KAMMERFRAU Gesprochen hat sie, was sie nicht sollte, das ist gewiß. Gott weiß, was sie erfahren hat. LADY MACBETH Noch immer riecht es hier nach Blut; alle Wohlgerüche Arabiens würden diese kleine Hand nicht wohlriechend machen. Oh, oh, oh! ARZT Was das für ein Seufzer war! Ihr Herz ist schmerzlich beladen.

Sehr wohlriechend in allen seinen Theilen ist ein anderer Strauch vom Cap, die Rutacee Diosma fragrans. Nicht umsonst hat sie, so wie ihre nächsten Verwandten, die bei uns viel in Gewächshäusern cultivirt und als Bouquetgrün benutzt werden, den Namen Diosma, d. h. »Götterduft«, erhalten.

O, diese Wurst, ich schwöre, sie war herrlich. Wunderbar geräuchert war sie, und mit entzückenden Speckmocken war sie gespickt, und eine durchaus stattliche, annehmbare Länge hatte sie, und einen Duft hatte sie, so milde, so bestrickend, und eine Farbe hatte sie, so rot, so zart, und gekracht hatte sie, als ich sie zerbiss, ich höre noch jetzt beständig, wie sie krachte, und saftig war sie, etwas Saftigeres habe ich in meinem ganzen Leben nie gegessen, und dieses Saftige und Schmackhafte könnte noch jetzt schmackhaft und saftig sein, das Rote und Zarte noch jetzt rot und zart, das Wohlriechende noch jetzt wohlriechend, das Vorzügliche und Appetitliche noch jetzt vorzüglich und appetitlich, das Längliche und Runde noch jetzt rund und länglich, das Geräucherte noch jetzt geräuchert und das Speckgespickte noch jetzt mit Speck gespickt, wenn ich Geduld gehabt hätte.

So füllt die Lilie wohlriechend ihr Gebiet, Die doch den Nahrungssaft aus faulem Staube zieht: So wird die Fruchtbarkeit, mit der die Saat sich hebet, Und unsre Scheuren füllt, doch erst vom Schlamm belebet. Die hellsten Tugenden, sind diese Tugend nur? Wie oft erzwinget sie der Hochmuth der Natur!

In einem öffentlichen Garten stehn weite Beete von Ranunkeln und Anemonen. Die Luft ist mild, warm und wohlriechend, der Wind lau. Der Mond ging dazu voll hinter einem Vorgebirge herauf und schien ins Meer; und diesen Genuß, nachdem man vier Tage und Nächte auf den Wellen geschwebt!

Dass ein wohlgerathner Mensch unsern Sinnen wohlthut: dass er aus einem Holze geschnitzt ist, das hart, zart und wohlriechend zugleich ist. Ihm schmeckt nur, was ihm zuträglich ist; sein Gefallen, seine Lust hört auf, wo das Maass des Zuträglichen überschritten wird.

Es drückt z.B. in dem Satze: die Rose ist wohlriechend, nur Eine der vielen Eigenschaften der Rose aus; es vereinzelt sie, die im Subjekte mit den andern zusammengewachsen ist, wie in der Auflösung des Dings die mannigfaltigen Eigenschaften, die ihm inhäriren, indem sie sich zu Materien verselbstständigen, vereinzelt werden.

Wenn nicht länger Falter werden rundflattern, Wenn nicht die Sterne mehr werden glänzen, Wenn die Melatti nicht mehr wohlriechend sein wird, Wenn da nicht länger Herzen betrübt sind, Nicht mehr sein wird wildes Getier in dem Wald ... Wenn die Sonne verkehrt wird laufen, Und der Mond vergessen, was Ost und West ist ... Wenn dann Adinda noch nicht gekommen ist, Dann wird ein Engel mit blinkenden Flügeln Niederkommen zur Erde, dass er suche, was da allein blieb.

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