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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Lukrezia war nicht im Zweifel, daß sie Don Giulios markige Stimme hörte; bevor sie aber die Bedeutung dieser in Wohllaut klagenden Worte erfassen konnte, antwortete eine andre Nachtigall aus den Feigenbäumen empor. Auch diese weiche Altstimme war ihr wohlbekannt. Angela sang: "Getrost!

oder: Jetzo begann holdselig ihr Lied die melodische Jungfrau Und des Gesangs Wohllaut, eindringenden Worten vereinigt, Wallete hell, dann leise gedämpft in die Stille des Abends. Von hinschmelzendem Halle gesänftiget lauschten sie ringsum, Fühlten erstaunt der Natur Hoheit und schwangen sich aufwärts Ueber Mond und Gestirne zu Gott und den Seligen Gottes.

Jeder Knabe, jedes Mädchen, das eine Volksschule besucht, weiß heute, daß ein Zeitwort, welches mit diesem Klangschmuck und Wohllaut abgewandelt wird, ein starkes Zeitwort heißt, während das schwache Zeitwort dieser Zierden entbehrt.

Es sind leider nicht Alle Ihre Freunde, Sire, welche sagen es zu sein,“ erwiderte Clément Duvernois mit einer Stimme ohne harmonischen Wohllaut, aber mit scharf und klar accentuirtem Ton,

Sie machte trunken und bewußtlos. Als Siddhartha erwachte, schimmerte der bleiche Fluß durch die Tür der Hütte, und im Walde klang tief und wohllaut ein dunkler Eulenruf. Als der Tag begann, bat Siddhartha seinen Gastgeber, den Fährmann, ihn über den Fluß zu setzen. Der Fährmann setzte ihn auf seinem Bambusfloß über den Fluß, rötlich schimmerte im Morgenschein das breite Wasser.

Es gibt einen grauen Vogel mit scharfen Augen und spitzem Schnabel, der in der Naturgeschichte des Volkes der einsame Spatz genannt wird, und der trotz seines angriffigen Wesens eine Fülle von Gesang und Wohllaut in sich birgt. Er hat es gerne, wenn er gereizt wird, ja gerade der Herausforderung gegenüber, der er sich mit Vergnügen stellt, schlägt er seine tapfersten Töne und kecksten Weisen an.

Bey der schweigenden Ruhe der Nacht, wo kein Gegenstand die Sinne fesselt, entglühete seine Einbildungskraft zu der regesten Thätigkeit, und entfaltete den ganzen Reichthum der Töne, welchen die Natur in seinen Geist gelegt hatte. Hier war Mozart ganz Empfindung und Wohllauthier floßen von seinen Fingern die wunderbarsten Harmonien!

Du kannst mir nicht entfliehn, dich neu gewänn ich, Mich nicht verstoßen, neu würd ich erkoren. Solange Sonn und Sterne dich bescheinen, Siehst du zu deinen Füßen unzertrennlich Die Liebende, für dich aus dir geboren. Du lässest Duft und Wohllaut, wo du gingest, Die Luft, die dich umgab, wird süß und trunken. Was du mit deinem goldnen Blick umfingest, Ward überfüllt von reifen Liebesfunken.

Es liegen keine klaren, hellen Töne darinnen und träumen, da ist kein dumpfer, mächtiger Donner, kein gewaltig brausender Orkan. Nichts von dem unendlichen Wohllaut, der die Luft des Paradieses durchströmte, ist dort zurückgeblieben. Es ist ein altes klapperiges Klavier und nichts weiter. Da aber gibt Frau Musika dem klugen Oberst einen Wink.

Weich wie ihr Lied, war ihr verklaerter Sinn Und makellos ihr Herz, wie ihre Lieder, Derselbe Wohllaut der der Lipp' entquoll Er wiegte sich auch wogend in der Brust Und Melodie war mir ihr ganzes Wesen! Wer hat dich denn mit Zauberschlag verwandelt? Ha, wende nicht die Augen scheu von mir!

Wort des Tages

araks

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