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Aktualisiert: 20. Juni 2025


S. Staatsministeriums tritt, wofern dieselbe innerhalb Thüringens ihren Sitz hat; andernfalls an die oberste Verwaltungsbehörde innerhalb Thüringens.

So kommt nur getrost, der König begehrt Euch, Will, Ihr sollt bei Eid und bei Pflicht, die Ihr neulich geleistet, Wahrhaft reden; so zeiget denn an, wofern Ihr es wisset, Sagt, wo Hüsterlo liegt und Krekelborn? Lasset uns hören. Lampe sprach: Das kann ich wohl sagen. Es liegt in der Wüste Krekelborn nahe bei Hüsterlo.

Dagegen hier, in Utopien, wo alles allen gehört, ist jeder ohne Zweifel fest davon überzeugt, daß niemand etwas für seinen Privatbedarf vermissen wird, wofern nur dafür gesorgt wird, daß die staatlichen Speicher gefüllt sind. Denn hier werden die Güter reichlich verteilt, und es gibt keine Armen und keine Bettler, und obgleich niemand etwas besitzt, sind doch alle reich.

Wie meine vorherige Gegenüberstellung zeigte, ist der Verlust in der Tat sehr groß, zumal in Hinsicht auf die ethischen Faktoren menschlicher Tätigkeit, also auf ideale Güter des Lebens wofern man diese nicht nur bei dem bevorzugten Teil, sondern auch bei dem zurückgesetzten sehen will.

durch Rücksichten auf wichtige Interessen des Betriebsangehörigen oder seiner Familie, wofern die Dienstunterbrechung nach Vereinbarung mit der Geschäftsleitung erfolgt und nicht länger als ein Jahr dauert; durch Einberufung zum Heeresdienst in gesetzlich gebotener Dauer im Frieden oder im Krieg;

Bey allem Beyfall der Welt, und bey der Liebe der Fürsten, Wird der Gedanke dir niemals entfliehn, Daß das vollkommenste Glück in einem reinen Gewissen, Die wahre Hoheit im Herzen besteht. Kein Mensch ist edel und frey, der den Begierden gehorchet, Noch groß, wofern er dem Schöpfer nicht dient; Er sey das Wunder der Welt, er sey der König der Helden, Stets ist er ohne die Tugend ein Knecht.

Nach Endigung dieser Rede, nahm die philosophische Hetze ihren Anfang; und wofern die Zuhörer durch die subtilen Geister, die sich nunmehr hören ließen, nicht sehr unterrichtet wurden, so fanden sie sich doch durch die Wohlredenheit des einen, die klingende Stimme und den guten Akzent eines andern, die paradoxen Einfälle eines dritten, und die seltsamen Gesichter, die ein vierter zu seinen Distinktionen und Demonstrationen machte, erträglich belustiget.

Ich bitte euch, wofern ihr diese Erscheinung bisher geheim gehalten habet, so laßt es immer ein Geheimniß unter uns bleiben; es mag heute Nacht begegnen was da will, beobachtet es, aber schweigt. Ich will erkenntlich für eure Freundschaft seyn: Nun, gehabt euch wol. Zwischen eilf und zwölf Uhr, auf der Terrasse, will ich euch besuchen. Alle. Eure demüthige Knechte, Gnädiger Herr Hamlet.

Den wohlgehörnten Mond d'Latern z'erkennen gibt. Demetrius. Er sollte die Hörner auf dem Kopfe tragen. Theseus. Er ist ein Vollmond, seine Hörner stecken unsichtbar in der Scheibe. Mond. Den wohlgehörnten Mond d'Latern z'erkennen gibt; Ich selbst den Mann im Mond, wofern es euch beliebt. Theseus.

Ach, mein Gnädiger Herr, die Welt ist nur ein Wort; wäre sie ganz euer, so daß ihr sie in einem Athemzug weggeben könntet, wie schnell würde sie weg seyn! Timon. Ihr habt recht. Flavius. Wofern ihr einigen Verdacht in meine Wirthschaft oder Treue sezet, so fordert mich vor die schärfesten Richter, und stellt mich auf die Probe. Die Götter seyen mir gnädig, so wie ich die Wahrheit sage!

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