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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wie damals nach der Rückkehr vom Schlosse Vaubyessard, als die wirbelnden Walzermelodien ihr nicht aus dem Sinne wollten, war sie voll düsterer Schwermut, in dumpfer Lebensunlust. Leo stand vor ihrer Phantasie immer größer, schöner, verführerischer. Wie ein Ideal. Wenn er auch fern von ihr war, so hatte er sie doch nicht verlassen.
Der Zweck heiliget die Mittel, dachte er, wirf sie beide in einen wirbelnden Strom, sie werden sich eher finden, sich vereint an den Strand hinausretten. Er ergriff also sein Hütchen, brach auf und flüsterte dem Grafen laut genug, daß es Ida hören konnte, ins Ohr: "Und wenn Sie noch zehn Jahre so dasitzen und nach ihrem Kummer fragen, sie sagt Ihnen doch nicht, warum sie weint.
Ha wie das kochte und gohr in den Kesseln und Schluchten, und die Schaumesadern zu wirbelnden Trichtern in die Tiefe zog.
Die Steppe, über welche der Zug sich hinzieht Reiter, Wagen und Fußgänger in endloser Reihe ist weiß von Schnee. Die Luft ist voll von den wirbelnden Flocken. Schwarze Berge schauen schattenartig herein. Aus dem Zeltdache eines schweren Ochsenwagens beugt sich ein Mädchen so lebhaft hervor, daß der Schafpelz zur Seite gleitet, und die goldene Haarfülle ihr über Wangen, Hals und Brust niederwallt.
Ein betäubendes Gefühl von Glück, das er nicht kennt, legt die Hand über sein Herz, ein Empfinden einer unbeweglichen Gegenwart, die jenseits von Vergangenheit und Zukunft steht, ein stummes Frohlocken, daß eine Kraft ringsum schwingt, in die man sich flüchten kann vor der wirbelnden Unruhe im Haus wie in eine Wolke, die unsichtbar macht. Die Luft ist voll Glanz.
Das Wasser riß ihn mit weg; einen Augenblick noch kämpften seine Arme über den Fluthen, dann verschwand er unter den wirbelnden Wellen. Nadia hatte es mit einem Schrei gesehen; doch bevor sie noch Zeit gewann, sich Michael Strogoff nachzustürzen, ward sie ergriffen, weggeschleppt und in eines der Boote gefangen gesetzt.
Wo seid ihr, ihr Nachtigallen im grünen Wald, ihr wirbelnden Lerchen, ihr funkelnden Käfer? ach! das ist alles vorüber, jetzt kommen keine Schwalben, keine Lerchen, keine Käfer, und mein Karl kommt auch nicht mehr. Lorenz. Und das wär Ihnen halt der liebste Käfer. Den haben wir aber die Flügel gestutzt. Lottchen.
Da schweigt sie wohl erschrocken still, Doch dauert die Pause nicht lange, Und wenn ich der Ruhe mich freuen will, Ist sie wieder im besten Gange. Zuletzt geb ich mich doch darein Und lache: lass klingen, lass klingen! Und hör durch des Hauses Sonnenschein Vier Kinderfüße springen. Es schneit Der erste Schnee, weich und dicht, Die ersten wirbelnden Flocken.
Ludwig Semper und Goers der Riese waren Trauzeugen gewesen, und als nun Goers, der Gütige, sich zu einem Trinkspruch auf das Brautpaar erhob und ihm aus treuem, lauterem Herzen eine Schar von blühenden Kindern wünschte, da errötete Hilde wohl, aber nicht in Unwillen, sondern in einem wirbelnden Gefühl von Scham und Glück.
Der Wald von Einschlägen um uns verdichtete sich zu einer wirbelnden Wand. Wir hockten zusammen und erwarteten jeden Augenblick den schmetternden Treffer, der uns samt den Betonblöcken spurlos hinwegfegen und unseren Aufenthalt der Trichterwüste gleichmachen mußte. Unter derartigen gewaltigen Feuerstößen, auf die wir uns in längeren Pausen vorbereiten konnten, verging der ganze Tag.
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