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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Seht, wenn euch auch einmal wird, als ob sich Millionen Lippen in euch auftäten, und alle saugen wollten wenn ihr nicht mehr wißt, ob's Lust oder Schmerz ist, was euch die Seele im Wirbel herumjagt wenn euch die Brust zerspringen will und ihr, von Frost und Hitze zugleich geschüttelt, zweifelnd ausruft: doch wohl Lust, ja, wohl Lust, Wollust! und dies dunkle Wort, wie ich, nun auf einmal begreift, indem ihr's, schwindelnd zwischen Leben und Tod, mit eurem letzten Atemzug nachschafft dann dann!

Das Wasser stand zwar tief, strömte aber doch infolge der grossen Enge des Flussbettes sehr heftig; dabei entstanden an den zerklüfteten Ufern ständig Wirbel und Strudel, die unserem grossen Boote nicht viel anhaben konnten, aber immerhin mit grosser Anspannung überwunden werden mussten.

Weil nun doch der Feind die Gestalt genommen habe oder weil ein anderer hindernder Umstand eingetreten sei, habe die Decke nicht mehr weggenommen werden können, und der edle Kern habe undenkbar lange Jahre in der schlechten Hülle stecken müssen. Wir fingen nun auf dem Wirbel des Hauptes an, den Gips nach und nach zu beseitigen.

Und so wurde der Flüchtling wieder einquartiert, in einem Zimmer, das dem vorigen nach Lage und Einrichtung fast vollkommen glich. Ermüdet, betäubt von dem Wirbel dieses seltsamen Vormittags, ließ er sich, nachdem er den Inhalt seiner Handtasche im Zimmer verteilt, in einem Lehnstuhl am offenen Fenster nieder.

Nun machte ich mich emsig drüber her Fräulein Adelheid, die Baronin selbst mühte sich mir beizu stehen, diesen jenen Wirbel probierend Da zieht einer den trägen Schlüssel an, »es geht, es gehtriefen sie freudig Da rauscht die Saite, die sich schier bis zur Reinheit herangeächzt, gesprungen auf, und erschrocken fahren sie zurück!

Er ist in alles daheim verliebt, in seine Gattin, seine Kinder; er denkt gar nicht an Ekeby. Aber dann kommt ein Morgen, an dem er fort ist. Er konnte es nicht länger ertragen es war zu viel Glück für ihn. Ekeby war tausendmal geringer, aber Ekeby lag mitten in dem Wirbel der Begebenheiten! Ach, wie viel war da, wovon er träumen, worüber er spielen konnte!

Amen, zu diesem holden Wunsch! Ich kan nicht genug von dieser Freude sagen, mein Herz ist so voll und diß, und diß, möge die grösseste Dissonanz seyn, die jemals unsre Herzen machen werden! O, izt seyd ihr noch wolgestimmt; aber ich will den Wirbel legen, der diese Musik macht, so wahr ich ehrlich bin! Othello. Kommt, wir wollen in's Schloß.

In dem gewaltigen Wirbel der Weltgeschichte, der alle nicht gleich dem Stahl harten und gleich dem Stahl geschmeidigen Voelker unerbittlich zermalmt, konnte eine solche Nation auf die Laenge sich nicht behaupten; billig erlitten die Kelten des Festlandes dasselbe Schicksal von den Roemern, das ihre Stammgenossen auf der irischen Insel bis in unsere Tage hinein von den Sachsen erleiden: das Schicksal, als Gaerungsstoff kuenftiger Entwicklung aufzugehen in eine staatlich ueberlegene Nationalitaet.

Sie gingen aber dabei so unvorsichtig zu Werke, daß der Kopf des Jungen gegen einen Baum stieß. Er bekam einen starken Schlag auf den Wirbel; es wurde ihm schwarz vor den Augen, und er verlor das Bewußtsein. Als der Junge die Augen wieder aufschlug, befand er sich hoch über der Erde. Nur langsam kehrte ihm das Gedächtnis zurück, und im Anfang wußte er weder, wo er war, noch was er sah.

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