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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Ich begreife, Erasmus, einigermaßen wenigstensantwortete die Gräfin, milder gestimmt; »aber, lieber Freund, begreifen auch Sie: die Situation ist unmöglich. Marietta in meinem Haus, schwer krank, und Sie, und die jungen Mädchen, – unmöglich. Auf irgendeine Manier müssen wir aus diesem Wirbel heraus. Irgend etwas muß beschlossen, muß getan werden

Es ist zuerst zu sehen, wie ihre Tätigkeit gegen die unlautern Absichten und verkehrten Einsichten derselben beschaffen ist. Oben wurde schon des ruhigen Bewußtseins erwähnt, das diesem sich in sich auflösenden und wieder erzeugenden Wirbel gegenübersteht; es macht die Seite der reinen Einsicht und Absicht aus.

Dieser aber, als er so seinen Nebenbuhler siegen sah, verlor dabei den Kopf und das Seil; er warf seine Stange weg und schoss schneller als diese, wie ein Wirbel von Armen und Beinen, in die Tiefe. Der Markt und das Volk glich dem Meere, wenn der Sturm hineinfährt: Alles floh aus einander und übereinander, und am meisten dort, wo der Körper niederschlagen musste.

Sonst war alles in Ordnung; ich begab mich daher zum Gefechtsstand zurück, wo ich dem Oberst Bericht erstattete. Am Tage darauf wurde unser Mittagessen in gröbster Weise durch einige uns vor die Tür gesetzte Granaten unterbrochen, deren Dreckfontänen in langsamem Wirbel auf unser Teerpappdach trommelten.

Wäre ich auch ein Junge gewesen, so hätte ich mit ihm aufs Schiff gehen können; aber wir machen uns ja nicht selber, und jetzt bin ich in einem eben solchen Wirbel, wie er, wenn er von einem seiner schlimmsten Wirbelwinde und Stürme erzählte, wenn er nachher vom Schiffe einmal wieder zu uns nach Hause in den Wald kam

Drrrrrrrrumdrum, drum, drum klang der Wirbel und Ton; heller fröhlicher Trommelschlag, das National- und Lieblingsinstrument der Insulaner, im Takt und Schlag ihres wildesten, aber auch deshalb geliebtesten Tanzes. »Hab’ Acht, Maïrerief Ate-ate an ihrer Seite hintanzend – »der ~Upepehe~: Horch! Horch wie der Trommel Klang Hell durch die Palmen drang, Horch!

Jetzt aber, mit in den Wirbel schon halb und halb hineingezogen, der hier Alles drehte und mit sich fortriß, schon ein halbes Glied des Ganzen, und doch noch eigentlich nicht dazu gehörig, noch ganz fremd auf dem Boden, den er unterwegs schon gewissermaßen als seine Heimath betrachtet, erfüllte ihn das Alles mit einem unbehaglich drückenden Gefühl, so daß er manchmal ordentlich tief aufathmen mußte, wie eine schwere Last von seiner Brust zu wälzen.

Alaeddin, der diesen Augenblick voll Ungeduld erwartet hatte, duldete nicht, daß der Sohn des Großveziers bei der Prinzessin liegen blieb. »Nimm diesen jungen Ehemannsagte er zu dem Geist, »sperre ihn ins heimliche Gemach, und komm morgen früh etwas vor Tagesanbruch wiederSogleich nahm der Geist den Sohn des Großveziers im bloßen Hemd aus dem Bett, brachte ihn an den bezeichneten Ort und ließ ihn daselbst, nachdem er einen Dunst auf ihn gehaucht hatte, den er vom Wirbel bis zur Zehe spürte, und der ihn hinderte, sich von der Stelle zu rühren.

Während der ersten Minuten ging Alles ganz gut. Der Strom des Irtysch, der sich weiter stromauf an einer weit vorspringenden Landzunge brach, bildete hier eine Art Wirbel, welchen die Fähre leicht überwand.

... Zunächst ein Verstummenein Versagen jeglichen Gefühls. Plötzlich diese fürchterliche Selbstverständlichkeit des Unbegreiflichsten. Im rasenden Wirbel tausendfältiger blitzartiger Gedankenbilder als Kern im Mittelpunkte seines Ich die dunkle verworrene Empfindung: Dich geht das alles doch nicht an

Wort des Tages

insolenz

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