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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Es ist eigentlich schade, daß wir nicht weiterplaudern können.« Das Fräulein wippte leicht mit der Fußspitze und ließ einen zarten Knöchel und den Ansatz eines schlanken, schöngeformten Beines sehen. Stanislaus Demba starrte wehrlos auf ihren Fuß und blieb sitzen. »Ich möchte Sie gerne wiedersehen,« sagte er. »Ich gehe häufig um diese Zeit mit den Kindern spazieren.
Der Kaplan lag zwischen ihren Armen; mit den Knien wippte er gegen den Boden; er balancierte sich mühsam auf ihrem Schoß zurecht; er wollte sich oft aufrichten und tastete nach seinem Stuhl, fiel wieder zurück. Sie bückte sich über ihn. »Soll ich dich mal ordentlich abknutschen jetzt, Mamsell, weil ich dich grad so habe; für die gelben Rosen, daß dir die Ohrlappen brennen? Was meinste?«
Oldshatterhand wippte sich los von der Wand. ,,In Frankfurt . . . Da gibt's eine Gasse. Die Rosengasse. Die ist so eng, daß man nebeneinander gar nicht durchgehen kann.
Und Hans Marterer bemerkte, sie trug auch einen Hut mit einer großen, sehr grünen Pleureuse, die wippte unausgesetzt und zuckte immer sehr nervös, wenn der eine »Hoch! Hoch!« schrie. Das brachte die Lüfte in Aufruhr. Es flammte. Wolken trommelten. Er dachte an die Wäsche, die Windeln, Hemden, Unterhosen, die weiße, bogenförmig ausgeschnittene Wand, die einst auf grüner Wiese steckte.
Der Herzog spazierte weiter, hob den Finger: »Unbesorgt trinken.« Dann: »Wie steht's nun, Herr Kriegsminister?« Als der nur mit den Fußspitzen wackelte und etwas Tiefergebenes brummte wie »Guten Morgen, schöne Müllerin,« schüttelte der Herzog nicht unbefriedigt den Kopf, daß seine Troddeln schwankten, blickte lange auf seine Reiterstiefel, wippte versuchend seine schmächtige Figur hoch, seufzte beendend aus tiefem Herzen: »Na, nu setzen wir uns, meine Herren.«
Das Klavier hatte sich ausgeruht. »Rosa, Ihr Lieblingswalzer!« sagte die dicke Frau. »Wer will tanzen?« fragte Rosa. Sie wippte schon, und sie lächelte Ertzum zu. Aber Kieselack kam dem breiten Junker zuvor. Er legte Hand an Rosa, wie zu einem Gassenjungenstreich, drehte sie heimtückisch sachte herum und schleifte plötzlich ganz weit aus. Sie fiel fast hin.
Aber die Fürstin wurde unterbrochen. Fräulein von Isenschnibbe, die Hofdame, ließ sich melden und trippelte augenblicklich durch den großen Salon herein, wobei ihre Federboa sich im Luftzuge sträubte und der Rand ihres enormen Federhutes auf und nieder wippte. Aus ihren Kleidern strömte der Geruch der frischen Luft von draußen.
Und sie wippte wiederholt auf ihre ungemein zierliche Art und eilte bachaufwärts davon, durch die jungen Sprossen des Schilfs und der Primeln. Bald darauf stieg die Morgensonne am Frühlingshimmel empor, und die Anemonen wiegten sich sanft im Wind, der kühl und unsichtbar, nach Windesart, aus den Zweigen der großen Linde niederzusinken schien.
„Ich habe mir manchmal ein Bild ausgemalt, wenn ich als Schiffsarzt die nötige Muße zu solchen Träumen hatte.“ „Sie sind Schiffsarzt?“ „Ich war es.“ Ich fand es nun angemessen, mich vorzustellen. Darauf wippte auch er ein wenig vom Stuhle auf und sagte: „Mister Stefenson.
Es hatte ein weiß und rotes Gesichtlein und hatte ein blaues Kleid an, auf das zwei hellglänzende Zöpfe niederhingen, und alles an ihm wippte und lachte. »Maidi, nimm einmal das Büblein eine Weile mit dir in den Garten,« sagte der alte Herr, »du kannst ihm Kirschen geben und mit ihm spielen.« »Ja, Großpapa,« sagte Maidi, »er kann mein Bräutigam sein, wir spielen Hochzeiterles.«
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