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Aktualisiert: 20. Juni 2025
St! Leonardus! St! wisperte die Alte. Vater hat das Alles so befohlen, weißt, Vaters Wille ist Gesetz im Hause van der Valck. War in meines seligen Herrn Vaters Hause gerade so – #eene goede opvooding hebben, ist ryke huwelyks-gift# – gute Zucht ist reiche Mitgift. Und wundert’s dich, mein lieber Sohn, daß Vater deinen Freund ehrt und seine Dame?
Was nützt demgegenüber der gute Wille, die wohlmeinende Absicht der Künstler, die bekehren und demonstrieren wollen, statt glauben zu machen! Ihr Eifer ist nicht rein, denn es steht der Ehrgeiz der Propagandisten dahinter, ihre Kunst ist nicht überzeugend, denn ihr fehlt die Naivität des Absichtslosen.
Ich hatte eine Freude, als ich dies bemerkte, daß ich dem alten Doktor auf der Stelle mein Hab und Gut geschenkt hätte; dem Engelsfräulein aber, das dies Wunder bewirkte, möchte ich, so oft ich es sehe, vor purer Freude zu Füßen fallen. "Wenn es nun Gottes Wille wäre, daß das Fräulein meinen Herrn liebte, ach, da wäre ihm geholfen, so gewiß ich selig werden will!
Urteil ist Wille, Wille ist Ich, Ich ist Urteil. Wie im ersten Samenerguß die ganze Menschheit ruht, so ruht alles Urteil im ur-Teil-Ich. Ich-Ur-Teil ist Ich-Urteil. Darum lehrt De-schin-scheg-pa, der Feindbesieger und heilig vollendete Buddha, daß alles Auffassen in der Ichheit ein Nicht-auffassen sei.
Aber ein höherer Wille stieß ihm an den Ellbogen, und der Brief fiel hinein. Asmus seufzte tief auf. Das war ein entscheidender Schritt, dachte er.
Ich begriff nicht, was das bedeuten sollte, und begreife es auch heute nicht; es geschah auch nichts weiter, was auffällig gewesen wäre. Warum ich trotzdem noch vielleicht stundenlang, ich weiß es nicht mehr sitzen blieb? Der Wille, aufzustehen, war mir abhanden gekommen, ich kann es nicht anders nennen.
»Sie sprechen von Zufallsbegegnung,« fuhr er fort. »Ich meinerseits glaube nicht an solchen Zufall. Sind Sie so fest davon überzeugt, daß Sie bloß eine Verkettung unbestimmbarer Umstände in diese Stadt, in dieses Haus gebracht hat und nicht mein Wille, mein Fluidum, mein Beschluß? Aber gesetzt, es sei der Zufall gewesen.
Im Grunde sind es zwei Verneinungen, die mein Wort Immoralist in sich schliesst. Ich verneine einmal einen Typus Mensch, der bisher als der höchste galt, die Guten, die Wohlwollenden, Wohltäthigen; ich verneine andrerseits eine Art Moral, welche als Moral an sich in Geltung und Herrschaft gekommen ist, die décadence-Moral, handgreiflicher geredet, die christliche Moral. Es wäre erlaubt, den zweiten Widerspruch als den entscheidenderen anzusehn, da die Überschätzung der Güte und des Wohlwollens, ins Grosse gerechnet, mir bereits als Folge der décadence gilt, als Schwäche-Symptom, als unverträglich mit einem aufsteigenden und jasagenden Leben: im Jasagen ist Verneinen und Vernichten Bedingung. Ich bleibe zunächst bei der Psychologie des guten Menschen stehn. Um abzuschätzen, was ein Typus Mensch werth ist, muss man den Preis nachrechnen, den seine Erhaltung kostet, muss man seine Existenzbedingungen kennen. Die Existenz-Bedingung der Guten ist die Lüge : anders ausgedrückt, das Nicht-sehn-wollen um jeden Preis, wie im Grunde die Realität beschaffen ist, nämlich nicht der Art, um jeder Zeit wohlwollende Instinkte herauszufordern, noch weniger der Art, um sich ein Eingreifen von kurzsichtigen gutmüthigen Händen jeder Zeit gefallen zu lassen. Die Nothstände aller Art überhaupt als Einwand, als Etwas, das man abschaffen muss, betrachten, ist die niaiserie par excellence, ins Grosse gerechnet, ein wahres Unheil in seinen Folgen, ein Schicksal von Dummheit , beinahe so dumm, als es der Wille wäre, das schlechte Wetter abzuschaffen aus Mitleiden etwa mit den armen Leuten... In der grossen
Dass ich Kampf sein muss und Werden und Zweck und der Zwecke Widerspruch: ach, wer meinen Willen erräth, erräth wohl auch, auf welchen krummen Wegen er gehen muss! Was ich auch schaffe und wie ich's auch liebe, bald muss ich Gegner ihm sein und meiner Liebe: so will es mein Wille.
Eine zweite Vorfrage ist, wie das Unternehmen, zu dem Alexander auszog, basiert war, oder ob es sein Wille war, sobald er den Hellespont hinter sich hatte, seine Basis aufzugeben und, wie man wohl den Ausdruck gebraucht hat, die Schiffe hinter sich zu verbrennen.
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