Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Als Thorbjörn aber die Blumen hingeworfen hatte, wurde er mit einem Male furchtbar häßlich, ganz widerlich; das Haar auf seinem Kopfe wuchs, sein Gesicht verlängerte sich, die Augen bekamen einen wilden Ausdruck und mit spitzen Klauen griff er nach der Mutter.

Tony weinte aufs neue, und indem sie mit beiden Händen, in denen sie das Batisttüchlein hielt, ihre Augen bedeckte, brachte sie unter Schluchzen hervor: »Ach ... was fragst du, Papa!... Ich habe ihn niemals geliebt ... er war mir immer widerlich ... weißt du das denn nicht

Herr Pips gab die Anschauung von sich, ein Damenimitator überhaupt sei ihm widerlich. "Nicht Fisch, nicht Fleisch." "Komm doch mit mir, mein Auto steht draußen!" arbeitete Herr Seidel von der Firma Seidel & Sohn an Jenny, "mein Auto steht draußen. Du brauchst nur einzusteigen." "Umziehen! Indianer!" drängte Flametti vorn bei der Rampe.

Klaus Heinrich gab dem Ausdruck, als er seiner Schwester von der Begegnung erzählte, indem er sagte: »Er hat es nicht bequem und nicht leicht, das sieht man wohl, und das muß ja gewiß für ihn einnehmen. Aber ich weiß doch nicht, ob ich mich freuen kann, ihn kennengelernt zu haben, denn er hat etwas Abschreckendes, Ditlinde, ja, er ist bei alldem entschieden ein bißchen widerlichImma

Ein zweites Wesen in mir stand stets nur in der Ferne. Es glich einer Fee, einem Engel, einer jener reinen, beglückenden Gestalten aus Großmutters Märchenbuche. Es mahnte; es warnte. Es lächelte, wenn ich gehorchte, und es trauerte, wenn ich ungehorsam war. Die dritte Gestalt, natürlich nicht körperliche, sondern seelische Gestalt, war mir direkt widerlich.

An unserem Tisch waren nur ganz wenige erschienen, und während des Essens verschwanden auch die noch zum Teil sehr rasch. Es war mir auch ein wenig sonderbar, ich hab' aber doch gut gegessen, nur keinen Fisch, der Geruch war mir zu widerlich. Ich bin gestern abend erst um elf Uhr zu Bett gegangen, habe dann aber ganz fein geschlafen. Den 1. Juni.

Wahrlich, mit schlechtem Gewissen wandelt er über die Dächer. Denn er ist lüstern und eifersüchtig, der Mönch im Monde, lüstern nach der Erde und nach allen Freuden der Liebenden. Nein, ich mag ihn nicht, diesen Kater auf den Dächern! Widerlich sind mir Alle, die um halbverschlossne Fenster schleichen!

Er mußte sie zum Tode verurteilen, und damit sich selbst. Er hatte nichts gesprochen; und plötzlich saß er ihr an der Kehle. Er gurgelte dabei, als sei er selbst der Gewürgte. Eine Sekunde hielt er inne, und schöpfte selber Atem. Sie benutzte die Sekunde, um zu schreien: »Ihm is die körperliche Liebe widerlich, hat er so gewiß gesagtUnrat packte von neuem zu.

Nun er die vielen Menschen gesehen hatte, nach einem Jahre wieder richtig gehende Menschen, die laut und lustig schwatzen konnten, fluchen und rauchen durften, wurde ihm die Zunge, über die der Schnaps gebrannt war, wie Stiche von Insekten, seltsam trocken und der Kopf wie ein Klumpen Blei widerlich schwer. Es überkam ihn, zurückzudenken. Sich zurückzudenken in den kahlen gefühllosen Kerker.

Aber ich kann's doch nicht ändern, ist es mir doch nicht weniger widerlich. Es war trotzdem ein so glücklicher Abend. Wir saßen noch nicht lange zusammen, da kam der Doktor mein Doktor. Er ging nicht gleich zu mir, er saß erst eine Zeitlang bei Lizzi und hat mit der eine Flasche Wein getrunken. Dann trat er ganz harmlos auf uns zu und rief schon von weitem: »Ah, da ist ja auch meine Patientin!

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen