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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Dieser Andere tritt in diesem Augenblicke um die Ecke, ein langgerathener Bursche, dessen nicht übles Gesicht durch eine überflüssige Halszierde widerlich entstellt wird und der mit dem einen Fuße etwas hinkt.
Girard achtete das jedoch wenig. Er schnitt mit einem Taschenmesser in die ihn von seiner Geliebten trennende Leinwand ein Loch und unterhielt sich durch dasselbe stundenlang mit ihr. Hatte er sich müde geküsst und wandelten ihn andere Gedanken an, dann befriedigte er seine Lüste auf eine Weise, deren nähere Andeutung widerlich sein würde.
Das alte Weib schielte den mutigen Knaben an, lachte widerlich und sprach mit heiserer Stimme: "Söhnchen, Söhnchen! Also gefällt dir meine Nase, meine schöne lange Nase? Sollst auch eine haben mitten im Gesicht bis übers Kinn herab." Während sie so sprach, rutschte sie an den andern Korb, in welchem Kohl ausgelegt war.
Ich muß das Leben bespeien und alles vernichten fühlte sie. Es war widerlich zu sehen, wie ihre Mutter, die ein altes Unrecht glaubte, wett machen zu müssen, um sie herumschwänzelte und Zukunftspläne schmiedete. Es war widerlich anzusehen. Man sollte sie vor den Bauch treten das Aas dachte sie.
Damit es nämlich der genußlechzenden Menge nicht an einem Vorschmack der zu erwartenden Seligkeit mangle, hatten sich links am Abhang der erhöhten Dammstraße einzelne Musiker aufgestellt, die, wahrscheinlich die große Konkurrenz scheuend, hier an den Propyläen die Erstlinge der noch unabgenützten Freigebigkeit einernten wollten. Eine Harfenspielerin mit widerlich starrenden Augen.
Ich rückte von ihm ab, da lachte er so widerlich und sagte: »Na, Kleine! Noch so spröde? Wird bald besser. Komm, wir trinken ein Fläschchen zusammen. Dann gibt's Mut.« Ich sah mich hilflos um. Was bedeutete das? War ich in einem Narrenhaus? Da sah ich an der anderen Seite des Salons meine Wirtin. Ich wollte aufspringen, sie fragen, um Aufklärung bitten.
Auch ist er's nicht, der rasche Feind, dem die gesunde Brust wetteifernd sich entgegensehnt; der Kerker ist's, des Grabes Vorbild, dem Helden wie dem Feigen widerlich.
Hamilkar wandte sich um und erblickte neben sich einen widerlich aussehenden Menschen, einen der Arbeitsunfähigen, die im Hause hinvegetierten. »Was willst du?« fragte der Suffet. Der Sklave, wie Espenlaub zitternd, stotterte: »Ich bin sein Vater!« Hamilkar schritt weiter. Der Mensch folgte ihm mit gekrümmtem Rücken, schlotternden Knien und vorgestrecktem Halse.
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