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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Auch die Muscadinebeeren, vor deren häufigen Genuß er sie des kalten Fiebers wegen warnte, mußte sie kosten, und die lange, fast widerlich süße Papaofrucht.

So widerlich ihr das war, es imponierte ihr doch. Jörgen war gewiß bedeutender, als sie geglaubt hatte. Wenn er erst all seine Fähigkeiten entfaltet hatte, würde er noch andere als sie überraschen. Sie zog sich zusammen wie ein Blatt bei übermäßiger Hitze. "Willst Du die Sache mit Onkel Klaus selbst in Ordnung bringen?" "Ich reise natürlich sofort mit Dir nach Hause.

"Und leider", versetzte der Arzt, der in Wilhelms Ausrufung nur eine menschenfreundliche Teilnahme zu hören glaubte, "ist diese Dame mit einem noch tiefern Kummer behaftet, der ihr eine Entfernung von der Welt nicht widerlich macht.

Er verstand so zu heucheln, daß er sich selber widerlich wurde. Seine tückischen Mitleids- und Freundschaftsversicherungen wurden mit den Geständnissen quittiert, um die es ihm zu tun war. Er tat jenen schön, deren Bestechlichkeit und Verrätertum öffentliches Geheimnis war; er schmeichelte den Betrügern und klatschte den falschen Propheten Beifall.

Die Frucht selbst, von der Grösse einer Olive, sieht, wenn vollkommen reif, hochgelblich aus und hat einen widerlich süssen Geschmack, für Menschen ist sie vollkommen ungeniessbar. Aber desto mehr wird sie von den auf den Bergabhängen weidenden Ziegen und Schafen aufgesucht. Und da der Baum das ganze Jahr hindurch nach und nach Früchte zeitigt, so hat man hier die fettesten und schönsten Heerden.

Eine dicke Kellnerin war aus dem Vorderzimmer mit hereingezogen worden, durch die Tür wurde niemand mehr hereingelassen, und eine jener nächtlichen, dem Dunst des Bieres und dem Qualm des Tabaks entstiegenen Szenen entrollte sich, die dem Alter so widerlich, der Jugend so reizvoll erscheinen.

Den von Rüppel erwähnten Dattelwein, "ein widerlich süßes Getränk, aus halbgegohrenem Datteldecoct bereitet", habe ich nirgends angetroffen. Bedeutend beschränkter ist Meth, Tetsch oder Honigwein. Man kann sagen, daß dies Getränk eigentlich nur in Abessinien und den nächst angrenzenden Ländern getrunken wird.

Nur die Art der Zubereitung ist für den nicht daran Gewöhnten widerlich und abschreckend, indem die Wurzeln von den daran Theil nehmenden Eingeborenen =gekaut= und dann in eine Schüssel gelegt werden, wo man sie nachher mit Wasser übergießt. Dieses Wasser, nachdem es den Saft aus den Wurzeln gezogen hat, wird als eine Delicatesse getrunken. Der Schooner.

Wie widerlich bunt immer die parasitische, namentlich hellenisch-orientalische Bevoelkerung in Rom sich mischte, er trat ihrer Ausbreitung nirgends in den Weg; es ist bezeichnend, dass er bei seinen hauptstaedtischen Volksfesten Schauspiele nicht bloss in lateinischer und griechischer, sondern auch in anderen Zungen, vermutlich in phoenikischer, hebraeischer, syrischer, spanischer auffuehren liess.

Die anfangs etwas milchige, fast widerlich süß schmeckende Flüssigkeit wird nach Verlauf von 24-36 Stunden säuerlich, fängt an zu gähren und entwickelt nun Alcohol. In diesem Zustande ist Lakbi berauschender als Bier, aber schon nach abermals 24 Stunden bildet dies Spiritus haltende Getränk sich in Essig um.

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insolenz

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