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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die filtrirte Lösung hatte eine gelbbräunliche Färbung und gerann beim Erkalten zu einem dünnen, klebrigen, durchsichtigen Gelée. Im kalten Wasser löste sich dieses Gelée in jedem Verhältniss auf. Beim Versetzen eines Theils der Lösung mit Alcohol entstand ein faseriger weisser Niederschlag.
Die anfangs etwas milchige, fast widerlich süß schmeckende Flüssigkeit wird nach Verlauf von 24-36 Stunden säuerlich, fängt an zu gähren und entwickelt nun Alcohol. In diesem Zustande ist Lakbi berauschender als Bier, aber schon nach abermals 24 Stunden bildet dies Spiritus haltende Getränk sich in Essig um.
Auf die mit Alcohol ausgezogene unlösliche Masse blieben Aether und Benzol wirkungslos, desgleichen auch in der Kälte weder verdünnte Essigsäure noch Kalilauge. Die Masse bestand aus Chitin.
Desgleichen, wurde die Lösung mit einer Auflösung von einer geringen Menge Pyrogallussäure versetzt, so entstand ein weisser Niederschlag, der sich aber am Boden des Gefässes als eine ziemlich zähe klebrige Masse festsetzte. Aether, Alcohol und Benzol lösten nichts vom Gelée auf. Dagegen verdünnte Schwefelsäure, Salz- und Essigsäure wirkten auf ihn völlig auflösend.
Doch ich tröstete ihn, indem ich versprach ihm von Bengasi aus Alcohol schicken zu wollen, den ich dort als zum Photographiren nöthig gekauft, später aber übrig behalten und dann zurückgelassen hatte.
Die ätherischen Oele wirken wie Gifte auf unseren Körper ein, wenn sie innerlich in großen Dosen oder zu häufig eingenommen werden. Daher auch der Mißbrauch mancher Liqueure nicht allein durch den Alcohol, den sie enthalten, sondern auch durch die flüchtigen Oele, mit denen sie parfümirt sind, nachtheilige Folgen bringt. Geradezu gefährlich kann das Kölnische Wasser werden, wenn es getrunken wird.
Nach Aegypten werden auch alljährlich viele Kameele exportirt, deren Zucht in den grossen Ebenen südlich von Bengasi ganz vortrefflich gedeiht. Der Import umfasst alle europäischen Fabrikate, Tuche, Baumwollstoffe, schlechte Seiden und Sammetstoffe, Nürnberger Waaren, Lichter, Seifen und Oele, südliche Weine und Alcohol, Früchte und Gemüse.
Die festen im Filtrum zurückgebliebenen Körper der Faulbrutmasse liessen deutlich die Larvenhaut erkennen. Alcohol löste in der Wärme während einer vierundzwanzigstündigen Digestion etwas von der Masse auf und färbte sich bräunlich gelb.
Die Cocablätter gehören einem Strauche an, der unserer Schlehe ähnlich ist, aber bedeutendere Größe erreicht. Diese Blätter sind lebhaft grün gefärbt und sehr dünn; sie haben eiförmige Gestalt und laufen spitz an ihrem Ende aus. Die gelblich weißen Blüthen fallen wenig in die Augen, da sie nur geringe Größe besitzen. Die rothen, unseren Cornelkirschen nicht unähnlichen Früchte, leuchten hingegen aus dem Laub hervor. Der botanische Name der Pflanze ist Erythroxylon coca, sie bildet eine eigene kleine Pflanzenfamilie, die im Wesentlichen auf die artenreiche Gattung Erythroxylon beschränkt ist. Die Blätter sind schwach aromatisch und besitzen einen angenehm bitterlichen Geschmack. Das Alcaloid, welches man aus denselben gewinnt, bildet farblose Krystalle, die sich nur wenig in Wasser, dagegen leicht in Alcohol und noch leichter in
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