Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Sehnsucht verzehrt ihn seit jener Stund, Und er, der vormals so froh und gesund, Er ist ein vierfüßiger Werther geworden, Und träumt von einer Lotte im Norden. »Geheimnisvolle Sympathie! Er sah sie nie und denkt an sie. Er trampelt oft im Mondschein umher Und seufzet: wenn ich ein Vöglein wär!

Als er sich der Schenke näherte, vor welcher das ganze Dorf versammelt war, entstand auf einmal ein Geschrei. Man erblickte von fern einen Trupp bewaffneter Männer, und ein jeder rief, daß man den Täter herbeiführe. Werther sah hin und blieb nicht lange zweifelhaft.

Wie einst Werther in glücklichen Tagen, da ihn das volle warme Gefühl seines Herzens an der lebendigen Natur mit Wonne überströmte, wird auch Faust von Freude erfüllt. Man vergleiche dazu die herrliche Stelle in Werthers Brief vom 18.

Aber es ist arabisch, man kann es nicht verstehen, wenn man keinen Dolmetscher hat ...« Ein solcher Dolmetscher ist uns der rheinische Hausfreund, der alte Johann Peter Hebel. Er schrieb nebeneinander am Werther, am Faust, an einem groben Fastnachtsspiel. Er trug die größten Gegensätze in sich, aber es war ihm gegeben, sie alle bis zur Reife auszutragen.

Auf der andern Seite war ihr Werther so teuer geworden, gleich von dem ersten Augenblick ihrer Bekanntschaft an hatte sich die übereinstimmung ihrer Gemüter so schön gezeigt, der lange dauernde Umgang mit ihm, so manche durchlebte Situationen hatten einen unauslöschlichen Eindruck auf ihr Herz gemacht.

Wa Kastrir Da mach ich Euch meinen herzlichen Glückwunsch drüber, vortreflich, junger Mann, zweiter Origenes! Laß Dich umarmen, theures, auserwähltes Rüstzeug! Ich kann's Euch nicht verheelen, fast fast kann ich dem Heldenvorsatz nicht widerstehen, Euch nachzuahmen. So recht, werther Freund!

Sein Unendlichkeitsstreben sollte innerhalb der Grenzen der Menschheit das Höchste leisten und nicht in der Glut einer unbefriedigten Leidenschaft untergehen. Werther war die unglückliche Blüte dieser Epoche im Leben des Dichters , Faust sollte die glücklichere werden.

So sollte der Erschlagne ausseh'n, und so, ich, Dem deine Grausamkeit das Herz durchbohrt; Doch du, die Mörderin, du siehst so glänzend Als Venus dort in ihrer Sphäre funkelt. Hermia. Was hat diß mit Lysandern? wo ist er? Ach! werther Freund, willt du ihn mir nicht geben? Demetrius. Eh wollt ich seinen Rumpf den Hunden geben! Hermia. Weg, Hund, hinweg!

#Concedo#, mein werther Herr College! rief Melchers: dacht’ es gleich, daß wir uns einigen würden; inzwischen wird wohl für meine hochgnädige Gebieterin das Beste sein, die Güter, wie ganz in der Ordnung, und wie es auch billig ist, lieber an sich zu behalten, als sie so auf ein Gerathewohl hinzugeben; darum denke ich, meine Herren, wir machen Schicht!

Er wollte den Verfasser des "Werther" doch auch kennen lernen. Überhaupt ist hier großer Drang und Lust nach Bildung und Wissen. Sie sind nur zu glücklich, um auf den rechten Weg zu kommen. Hätte ich nur mehr Zeit, so wollt' ich ihnen gern meine Zeit geben. Diese vier Wochen was waren die gegen das ungeheure Leben! Nun gehabt euch wohl!

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen