Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ihr seid uns Allen ein werther Reisegesell’, und auch ein wackerer Reitersmann seid Ihr wordenDas bekräftigten die Anderen einmüthig, und Einer sagte, solcher Gewalt und Gefangenschaft, wie ich sie erlitten hätte, würd’ er auch nicht gram sein.

»So brachten wir Euch doch aus des Gernsteiners Gewalt, der Euch wohl so fest verwahret hätte und übel gehalten, daß wir mit keiner Kunst Euch hätten erlösen können. – Das sind wir nun zu thun willens worden und lag uns doppelt hart an, nachdem Eure Ritterschaft an’s Licht gekommen ist. – Eilet denn, werther Junker! Gewinnet die Freiheit, indem Ihr sie brauchet!

Und noch ein Tag!" und küßte sie alle herzlich und wollte sie verlassen, als ihm der Kleine noch etwas in das Ohr sagen wollte. Der verriet ihm, die großen Brüder hätten schöne Neujahrswünsche geschrieben, so groß! Und einen für den Papa, für Albert und Lotten einen und auch einen für Herrn Werther; die wollten sie am Neujahrstage früh überreichen.

Wenn ich dazu die plötzliche Ankunft des Baron von Werther nehme, so kommt mir die Lage der Dinge doch etwas beunruhigend vor. Mir scheint die öffentliche Meinung in Paris sehr montirt zu sein, und die Erklärung des Herzogs von Gramont im Corps legislatif beweist, daß die Regierung sich ein wenig unter dem Druck dieser öffentlichen Meinung befindet.

Eure Majestät werden sich um so mehr in diesem Sinne entscheiden können, als ja Preußen und Deutschland keinen Antheil an den bisherigen Versammlungen genommen haben, also auch keine Concessionen zu machen haben würden, während für Frankreich sehr ernste Interessen auf dem Spiel stehen und während dort, wie ich mir zu wiederholen erlauben muß, die öffentliche Meinung sich in einer sehr bedenklichen Aufregung befindet, einer Aufregung, welche auch der Baron Werther vor seiner Abreise hat wahrnehmen können, und über welche er, wie ich nicht zweifle, Eurer Majestät Bericht erstattet haben wird.“

Ja, es war der Knecht, der jene Witwe so sehr liebte, den er vor einiger Zeit mit dem stillen Grimme, mit der heimlichen Verzweiflung umhergehend angetroffen hatte. "Was hast du begangen, Unglücklicher!" rief Werther aus, indem er auf den Gefangenen losging. Dieser sah ihn still an, schwieg und versetzte endlich ganz gelassen: "keiner wird sie haben, sie wird keinen haben."

Seine Freunde sind todt. Thüren, die so manches glükliche Jahr her nie mit ihren Schlössern bekannt worden, müssen nun gebraucht werden, ihren Herrn vor dem Ungestüm seiner Glaubiger sicher zu stellen. Das ist alles, was er von seiner Freygebigkeit davon trägt! Vierte Scene. Varro. Treffen wir uns hier an? Guten Morgen, Titus und Hortensius. Titus. Ebenmässig, mein werther Varro. Hortensius.

Malcolm. Ein Landsmann; und doch kenn' ich ihn nicht. Macduff. Mein werther Vetter, seyd willkommen. Malcolm. Nun kenn ich ihn. Der Himmel entferne bald die Ursachen, die uns einander fremde machen! Rosse. Dazu sag' ich Amen, Gnädigster Herr. Macduff. Ist Schottland noch im alten Stand?

O werther Romeo, sey redlich, wenn du mir sagst, du liebest mich: Oder wenn du denkst, ich lasse mich zu leicht gewinnen, so will ich sauer sehen, und verkehrt seyn, und dir nein sagen aber anders nicht um die ganze Welt In der That liebenswürdiger Montague, ich bin zu zärtlich; du könntest deswegen nachtheilig von meiner Aufführung denken; Aber glaube mir, edler Jüngling, du wirst mich in der Probe zuverläßiger finden, als diejenigen welche List genug haben sich zuverstellen und Umstände zu machen.

Werther ist der Held Als mein Bruder Gunther, der Degen unverzagt. Erlaß mich der Dinge, die du mir jetzo gesagt. "Auch muß mich immer wundern, wenn er dein Dienstmann ist 851 Und du ob uns Beiden So gewaltig bist, Warum er dir so lange den Zins verseßen hat; Deines Uebermuthes wär ich billig nun satt."

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen