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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Was Friedrich II. in der bekannten Audienz zu einem deutschen Gelehrten sagte: "Die Menschen seien eine ganz verfluchte Race" werden die Regierenden zu allen Zeiten an einzelnen Werkzeugen und vielen Unterthanen bestätigt finden, welche ihre wohlwollenden Absichten Absichten sein lassen oder gar vereiteln.
Die Flüsse und Seen sind die Adern, durch welche die älteste Kultur in die Länder floss, und die Mühle mit ihren Werkzeugen giebt die Bilder und Symbole her, unter denen die Sprache diesen Vorgang bezeichnet. Nach Kärntner Volksrede entsteht der Donner dadurch, dass unser Herrgott Getreide in den Kasten schüttet. Wolf, Ztschr. f. Myth. 3, 30.
Vor dem Kamin steht ein breiter schwarzlederner Sessel, rechts in der Ecke ein sauberer Schemel und eine Bank mit Schraubstock, Werkzeugen, einem Mörser und einem Stößel darauf. In der Nähe dieser Bank befindet sich ein dünnes peitschenartiges Gerät, das mit einem Ständer, einem Pedal und einer übertrieben großen Kurbel versehen ist.
Die Letztere brauchte zum Geißeln Ketten mit Häkchen oder eine gewöhnliche Geißel, in welche sie Nadeln und Nägel steckte oder sie mit Dornenzweigen durchflochten hatte. Mit solchen grässlichen Werkzeugen geißelte sie sich oft zwei bis drei Stunden lang.
Gnädigster Herr, hier ligt der Graf Paris ermordet, und Romeo todt, und Juliette, die zuvor todt war, warm, und vor wenigen Minuten umgebracht. Fürst. Sucht, forscht nach, und späht aus, woher diese scheußliche Mordthaten kommen? Wächter. Hier ist ein Mönch, und des erschlagnen Romeo's Diener, die mit Werkzeugen, diese Todten-Gräber aufzubrechen, ertappt worden sind. Capulet. O Himmel! O Weib!
Die Kunst über die Einbildungskraft der Menschen zu herrschen, die geheimen, ihnen selbst verborgnen Triebfedern ihrer Bewegungen nach unserm Gefallen zu lenken, und sie zu Werkzeugen unsrer Absichten zu machen, indem wir sie in der Meinung erhalten, daß wir es von den ihrigen sind, ist also, ohne Zweifel, diejenige, die ihrem Besitzer am nützlichsten ist, und dieses ist die Kunst welche die Sophisten lehren und ausüben; die Kunst, welcher sie das Ansehen, die Unabhänglichkeit und die glücklichen Tage, deren sie genießen, zu danken haben.
Bernardino fragte, ob die Folterinstrumente in der Engelsburg seien. Der Leutnant Marzio antwortete, er sei zwanzig Jahre in der Festung und wisse nichts von solchen Werkzeugen. Bernardino bat um Tabak. Am Tage, da man sie zur Richtstätte führte, den 15. Januar des Jahres, war der Platz vor der Engelsbrücke dicht besetzt von Sbirren, da man einen Rettungsversuch der Königin befürchtete.
Seine Neigung zu Unfug und zu dunklen, krummen Wegen war fast eine krankhafte Manie. Unheil zu stiften, ohne entdeckt zu werden, war sein Geschäft und sein Vergnügen, und er besaß ein seltenes Geschick darin, ehrliche Fanatiker zu Werkzeugen seiner kaltblütigen Bosheit zu benutzen.
Sorka erklärte, dem Geliebten in diesem Unternehmen beistehen zu wollen, da es für ihn allein eine schwierige Sache gewesen wäre, denn er mußte sich mit vielen Werkzeugen versehen, nicht nur um das Grab, sondern auch um den schweren Sarg aus Eichenholz zu öffnen, den er nicht bis zum Flusse hätte tragen können.
Fügt man zu den oben genannten Werkzeugen noch einige selbstverfertigte Meissel, so ist hiermit, ausser zur Herstellung besonders feiner Gegenstände, die ganze Ausrüstung eines Bahauschmieds aufgezählt.
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