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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Denn indem ich mich von dem Jammerbilde nach einer anderen Seite wende, fiel mir ein Feldbett in die Augen und darauf hingestreckt ein Mensch, der notwendig auch eine Militärperson sein mußte, da unter der Bettdecke hervor ein Degen mit dem Portepee niederhing.

Noch ein Wort, eh Ihr weitergeht: Meine Leute, wo sind die? Was soll mit ihnen werden? Rat. Das geht Euch nichts an. Götz. So wende der Kaiser sein Angesicht von Euch, wenn Ihr in Not steckt! Sie waren meine Gesellen, und sind's. Wo habt Ihr sie hingebracht? Rat. Wir sind Euch davon keine Rechnung schuldig. Götz. Ah!

Ich, dieses, behaupte also das Hier als Baum, und wende mich nicht um, so daß mir das Hier zu einem Nichtbaume würde; ich nehme auch keine Notiz davon, daß ein anderer Ich das Hier als Nichtbaum sieht, oder daß Ich selbst, ein anderesmal, das Hier als Nichtbaum, das Itzt als Nicht-Tag nehme, sondern Ich bin reines Anschauen; Ich für mich bleibe dabei, das Itzt ist Tag, oder auch dabei, das Hier ist Baum; vergleiche auch nicht das Hier und Itzt selbst miteinander, sondern halte an einer unmittelbaren Beziehung fest: das Itzt ist Tag.

Und während hier, wie Westwind warm, der Ochs ihr Ohr umschnaubt, sind sie vielleicht schon alle arm und so wie ohne Haupt. Drum mach mit deinem Lächeln licht die Wirrnis, die sie sind, und wende du dein Angesicht nach Aufgang und dein Kind; dort liegt in blauen Linien, was jeder dir verließ: Smaragda und Rubinien und die Tale von Türkis.

Ich leide sehr unter den jetzigen Verhältnissen und mag das meinem Manne nicht zeigen, dem die Trennung von Ilse ohnedies so schmerzlich ist. Darum komme ich zu ihnen, kleine Frau, und schütte mein Herz aus und hole mir Trost bei Ihnen! Der Himmel gebe, daß sich noch alles zum Besten wende! Ihre mütterliche Freundin Anne Macket.“ Und Nellie verstand es, Trost zu spenden.

Wende dich von diesem Leben ab, das dir des Lebens höchstes Gut versagt: 'Seelenfrieden'. Suche höheres Ziel! Du selbst bist Schöpfer und Vernichter. Aus deinem Verlangen schaffen sich die Welten; dein Verlangen schafft diese, dein Verlangen schafft andere Welten. Was ist, ist durch Gegensatz: daß die Welle sich hebe, muß ein Wellental sich bilden.

Ich wende mich zunächst an erfahrene Männer. Wenn ihnen das Büchlein solcher Ehre würdig scheint, mögen sie es ihren Geliebten, die es doch in dieser christlich-moralischen Welt nun einmal gibt, und deren Los ist, ausserhalb der Schranken der gesellschaftlichen Moral in wilder Anmut zu blühen, auf den Toilettentisch legen.

»Geh nur, ich gelobe es dirsprach sie, die Hand auf die Marmorurne legend, »bei der Asche meines Kindes: mit Sonnenaufgang ist er frei.« »Neinsprach Witichis, »ich stoße mein Weib nicht von mir, nie.« »Das sollst du nicht. Nicht du vertreibst mich: ich wende mich von dir. Rauthgundis geht, ihr Volk zu retten und ihres Gatten Ehre.

Und Seligkeit muss es euch dünken, eure Hand auf Jahrtausende zu drücken wie auf Wachs, Seligkeit, auf dem Willen von Jahrtausenden zu schreiben wie auf Erz, härter als Erz, edler als Erz. Ganz hart ist allein das Edelste. Diese neue Tafel, oh meine Brüder, stelle ich über euch: werdet hart! Oh du mein Wille! Du Wende aller Noth du meine Nothwendigkeit!

War denn er nicht auch zugegen, Als der alte Fürst erblich? Warum einen nur beschuld'gen, Teilt der Schein in viele sich? Hat sein Arm es nicht vollzogen, Tat's vielleicht sein Wort, sein Rat; Oh, es gibt der Arten viele, Zu begehen eine Tat! Und so kehr ich ihm den Rücken, Wende ab von ihm den Blick; Ist er schuldlos, sei's zum Glücke, Schuldig, hab ihn sein Geschick. Zanga. Herr! Rustan.

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