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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Es kam da ein alter und ein junger Mann vor. Der alte Mann hieß Melchior und war der Vater, der junge hieß Balthasar und war der Sohn. Der Sohn war ein verwerfliches Subjekt, denn er wollte Soldat werden, während der Alte wünschte, daß er sich zur Theologie wende.
Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Es müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Es müssen wohl Gespenster sein. Der Alte Und als mein Freund im Treffen blieb, Das Frankreich jüngst verloren, Hört seine Frau, wie sie mir schrieb, Mit ihren eignen Ohren Zu Mitternacht drei Eulen schrein: Drum müssen wohl Gespenster sein.
Das Heer entwöhnte längst vom harten Opfer Und von dem blut'gen Dienste sein Gemüth. Ja, mancher, den ein widriges Geschick An fremdes Ufer trug, empfand es selbst, Wie göttergleich dem armen Irrenden, Umhergetrieben an der fremden Gränze, Ein freundlich Menschenangesicht begegnet. O wende nicht von uns was du vermagst!
Es ist gerade im Johannes, wenn man es so nennen darf, etwas vorzüglich Seelenvolles. In dem, was Sie über das Glück sagen, haben Sie mich doch einmal mißverstanden, wie das ja auch bei den meisten und großen Übereinstimmungen unter uns manchmal nicht anders sein kann. Was ich darüber denke, wende ich übrigens nur für mich an. Ich finde es für mich tröstend und ausreichend.
Ich sagte, daß ich mich freue, daß mein Gastfreund auf die Familie dieser Pflanzen eine solche Sorgfalt wende, da sie gewiß besonders und merkwürdig wären.
Verzeiht, daß so verspätet ich an Euch mich wende, Euch glücklich preise ob der schönen Tochter und den Dank Euch sage dafür, daß es mir vergönnt, die Königin des Festes zur Partnerin zu haben!“ Wilhelm Alt hatte sich schon bei den ersten Worten erhoben und dem Fürsten tiefe Reverenz durch eine Verbeugung erwiesen.
Urteile ich aber „so ist es“ oder „es ist nicht so“, dann mache ich einen verkehrten Gebrauch von meiner Willensfreiheit! Wende ich mich dabei dem Falschen zu, so =irre= ich eben. Im anderen Falle treffe ich zwar zufällig das Richtige, bin aber doch nicht ohne Schuld, da mir die Vernunft sagt, daß die geistige Auffassung stets der Entscheidung des Willens vorausgehen müsse.
Ich wende zürnend mich ab von ihr und eile gleich Den Stufen zu, worauf empor der Thalamos Geschmückt sich hebt und nah daran das Schatzgemach; Allein das Wunder reißt sich schnell vom Boden auf, Gebietrisch mir den Weg vertretend, zeigt es sich In hagrer Größe, hohlen, blutig-trüben Blicks, Seltsamer Bildung, wie sie Aug' und Geist verwirrt.
Alles erfüllt es, alles beglückt. Ich habe die Bücher nicht einmal gesandt, ich kann ihren Namen nicht nennen beim Händler, ich kann ihn nicht aussprechen, es ist schon so fast zu viel. Sie wird am Fenster stehn irgendwo, ich sehe es deutlich, sie wird am Fenster stehen und warten. Keine, keine Verwirrung in diesem Haus. Ich wende mich ab, ich wende mich von ihr, was soll ich mit diesen Gedanken?
»Hua!« rief aber der junge Seemann erschreckt. »Hua, ich kann nicht leben ohne dich und muß dich mein nennen, wende dich nicht ab von mir und sei mein Weib.« »Du bist unser Freund gewesen,« sagte das Mädchen ernst und fast traurig mit dem Kopf schüttelnd, »und wir haben dich und die Deinen freundlich aufgenommen, was willst du mehr?
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