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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er kehrte raschen Schrittes in das Haus zurück, von der anderen Seite aber näherte sich dem jungen Mann ein Marineofficier und sagte höflich: »Monsieur Delavigne, wenn ich recht bin?« »So ist mein Name.« »Sie wissen, was « »Ich stehe Ihnen mit Vergnügen zu Diensten.« »An wen wünschen Sie daß ich mich wende?« »Lieutenant Bertrand wird so freundlich sein «
Du willst nicht?« rief er zornig. »Muß man dich vom Gaule holen?« Und dabei schwang er in der Rechten wiegend den ungeheuren Speer. »Wende, Herr, weich’ aus,« rief Aigan, »der Riese wirft ja junge Mastbäume.« »Wende, Herr,« wiederholten seine Hypaspisten ängstlich. Aber Belisar ritt, das kurze Schwert gezückt, ruhig dem Goten um eine Pferdelänge näher.
JOHANNA. So bist du dieser edle Herzog selbst? Ich bins. Elende, zittre und verzweifle! Die Satanskünste schützen dich nicht mehr, Du hast bis jetzt nur Schwächlinge bezwungen, Ein Mann steht vor dir. Zehnter Auftritt Dunois und La Hire zu den Vorigen DUNOIS. Wende dich, Burgund! Mit Männern kämpfe, nicht mit Jungfrauen.
Ja ich verkannte dich, du kennst die Liebe, Und was ich fühle, sprichst du mächtig aus. Von seiner Furcht und Scheue löst sich mir Das Herz, es wallt vertrauend dir entgegen Verlaß mich. Wende dich von mir! Beflecke Dich nicht mit meiner pesterfüllten Nähe! Sei glücklich, geh, mich laß in tiefster Nacht Mein Unglück, meine Schande, mein Entsetzen Verbergen
»Der Besuch ist mir sehr erfreulich«, sagte er, »aber gegen mein Bild wird wohl viel einzuwenden sein.« »Wer weiß das?« sagte mein Gastfreund. »Ich wende viel ein«, antwortete Roland, »und Andere, die sich des Gegenstandes bemächtigen, werden auch wohl viel einzuwenden haben.« Wir waren während dieser Worte vor das Bild getreten.
Ich wüßte nicht woher. Anton. Wie Sie herumraten. Haben Sie meinen Vetter nicht gesehn? Er besuchte mich vor vierzehn Tagen. Der redete nichts als diese Sprache. Damis. Der Rabbi, der vor kurzen zu mir kam, war doch wohl nicht dein Vetter? Anton. Daß ich nicht gar ein Jude wäre! Mein Vetter war ein Wende; ich kann Wendisch; und das können Sie nicht. Er hat recht.
Die Sonne hat ihre strahlende Glut verloren, fahl und glanzlos versinkt sie in den Wellen. Lange starre ich in die verglimmenden Farben. Könnte ich schauend vergessen, was mir das Leben getan! Doch Kopf hoch! Ich werde es vergessen, denn ich muß. Das Leben ist zu hart, um nur zu schauen und zu träumen. Das alles sage ich mir, und doch wende ich mich traurig um und lenke meine Schritte heimwärts.
Ich wende ein: wenn selbst ein homerischer Held satt wird »des Schlafes sogar und der Liebe, auch des Gesanges und fröhlichen Reigentanzes«, was für Gefühle und Müdigkeiten soll da erst unsereiner zu registrieren haben?
Die Juden gehören nun einmal dazu, sagte er rätselhaft; wie es ist, gehören sie dazu. Wie, sie gehören dazu? wende ich ein, und ihr traktiert sie dennoch als Ratten und Parasiten? Wer läßt sich so etwas beifallen? entgegnete er; das tun die politischen und sozialen Unheilstifter.
Vorzüglich,“ fuhr er fort, „möchte ich ein für allemal abgefunden sein, wohin ich mich dann wende, kann und wird ja übrigens Seiner Majestät ganz gleichgültig sein.“ „Es ist Seiner Majestät gewiß nicht gleichgültig,“ sagte Herr von Adelebsen mit sanfter Stimme, „wie sich die Zukunft seiner früheren Soldaten gestaltet, und deshalb
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