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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Die Kronanwälte thaten sehr weise daran, sie keine fremde Bürgschaft verlangten, denn Halifax hatte dafür gesorgt, daß einundzwanzig weltliche Peers vom höchsten Ansehen, je drei für einen Angeklagten, zur Bürgschaftleistung bereit waren, und eine solche Gesinnungsäußerung des hohen Adels würde für die Regierung ein harter Schlag gewesen sein.

Er hatte keine Disputationen geschrieben über Fragen des Glaubens. Die weltliche Macht der Kirche liess ihn kalt. Der Beifall einer Menge hätte ihn schüchtern gemacht. Aber er liebte die kleinen Kinder. Sehr alte, hülflose Leute waren ihm ehrwürdig. Er richtete die geknickten Halme auf und ihn erbarmte der Vogel unter dem Himmel. Tapfer kämpfte der kleine Priester durch den Schnee.

Nach einigem Besinnen fuhr er fort, es ließen sich wohl Wege zum Ziel ausdenken, wenn man fest entschlossen sei; es sei schon mancher freigesprochen, der den Tod ebensowohl wie der schlimme Ronco verdient hätte; von dem Präsidenten des Tribunals, Monsignor Aloisio, sei es nur allzu bekannt, daß seine Stimme feil sei, freilich um kein Geringes, wohingegen der weltliche Beisitzer für ein billiges Trinkgeld zu haben sei.

»Die Missionaire treiben's zum Aeußersten in ihrem stolzen Wahnsagte Tati. »Und ihre kurzsichtige Politik wird ihnen das geistliche wie ihrer armen Königin das weltliche Regiment raubensagte der erste Sprecher; »die einzige Rettung die dem Lande noch blieb, war eine vernünftige Mäßigung, die Missionair wie Franzose zugleich im Zaum gehalten hätte

Die dajung sind zugleich auch die Gebildeten und Weisen des Stammes; denn sie sind es hauptsächlich, welche die Überlieferungen des Stammes bewahren, ausser der göttlichen auch die weltliche adat kennen, sich stets auf der Höhe der medizinischen Wissenschaft erhalten und diese auch praktisch anwenden.

Kaum war Laubardemont wieder in Paris, so begannen die Besessenheiten in noch grösserem Style, als zuvor; nicht nur sämmtliche Nonnen, sondern auch weltliche Jungfrauen in der Stadt und Umgegend wurden heimgesucht, und man verbreitete unter dem Titel: =la Démonomanie de Loudun= eine Schrift, worin die Einzelheiten der wunderbaren Ereignisse dargestellt wurden.

Sogar in der täglichen Sozietät, wo beim Hin und Widerreden über weltliche Dinge von Zahlen, Summen und Ausgleichungen die Rede ist, muß ein solcher höchst willkommen mit einwirken. überdem spielte er den Flügel höchst anmutig, wo ihm der Kalkül und ein liebenswürdiges Naturell verbunden und vereint äußerst wünschenswert zu Hülfe kommt.

Herr Autor sowohl wie die Frau Schaake erkannten die Höflichkeit über Verdienst an, aber sie verwunderten sich selber darüber, wie glatt in solchen Fällen das alles abgehe. Geistliche wie weltliche Behörden machten den Trauernden die Tage so leicht als möglich. Es waren Namen, Daten und Zahlen in gedruckte Schemata einzutragen gewesen, und der Sarg im Hause ohne jegliche Weitläufigkeit.

Das Zepter zeigt die weltliche Gewalt, Das Attribut der Würd und Majestät, Worin die Furcht und Scheu der Könge sitzt. Doch Gnad ist über diese Zeptermacht, Sie thronet in dem Herzen der Monarchen, Sie ist ein Attribut der Gottheit selbst, Und irdsche Macht kommt göttlicher am nächsten, Wenn Gnade bei dem Recht steht.

Er erklärte, daß alle geistliche und weltliche Gerichtsbarkeit ihm allein zustehe, und daß er die Macht besitze, die bischöfliche Würde zu verleihen und zurückzunehmen; er ging selbst so weit, daß er den Bestallungsdekreten der Bischöfe, wonach diesen ihre Amtsverrichtungen nur auf so lange übertragen wurden, als er es für gut befinden würde, sein Siegel beifügte.

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