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Aktualisiert: 29. August 2024


Dennoch erhielt sich diese Verfassung, wenn auch auf einer schmalen Grundlage und unter furchtbaren Stürmen, noch immer aufrecht; sie schwankte zwar zuweilen, wurde aber durch die weltliche Obrigkeit gestützt und verließ sich bei eintretender ernster Gefahr auf die Macht Englands.

'Zuerst mein aufrichtiges Lob deines Priors und deines Klosters! scherzte Ascanio. 'Sie haben dich frisch bewahrt. Du schaust jugendlicher als wir beide. Freilich, die knappe weltliche Tracht und das glatte Kinn mögen dich auch verjüngen. Weißt du, daß du ein schöner Mann bist?

Die Beschuldigung sei gemeinsam, warum solle also nicht auch die Rechtfertigung gemeinsam sein? »Ich errathe Allessagte der König; »einige weltliche Peers sind bei Ihnen gewesen und haben Sie überredet, mir in dieser Angelegenheit einen Strich durch die Rechnung zu machenDie Bischöfe versicherten feierlich, daß dem nicht so sei.

Dieses Konzil hatte große Folgen, und die allerschlimmste war wohl die, dass die Päpste, welche bisher beständig gegen die weltliche Macht Opposition gebildet hatten, von nun an gemeinschaftliche Sache mit ihr machten, um das sichtbare Streben nach einem besseren Zustande und nach politischer Freiheit zu lähmen.

Die jungen Gelehrten in Wittenberg sprachen mit Achtung von ihr; sie nannten sie in ihren vertrauten Briefen, wohl wegen ihrer strengen Zurückhaltung, „die Katharina von Siena“ . Bei dem Stadtschreiber, oder vielmehr bei seiner Frau, sollte nun Katharina von Bora sich eingewöhnen in das neue oder vielmehr alteweltliche“, das bürgerliche Leben. Das war nicht so gar leicht.

Die weltliche Geschichte Englands wird uns völlig unklar bleiben, wenn wir sie nicht im steten Zusammenhange mit der Geschichte seiner Kirchenverfassungen studiren.

Das Patriarchalische ist das einzig Wahre. Dabei hatte er einen Geschmack für weltliche schöne Literatur, citirte Classiker und bekannte sich zur Goethe’schen Schule. Der Candidat war ein Heisssporn.

Dieser apogogische Beweis enthält, wie die andern, die direkte und unbewiesene Behauptung dessen, was er beweisen sollte. Er nimmt neihlich zuerst ein Jenseits des weltlichen Daseyns, eine leere Zeit, an; aber kontinuirt alsdann auch das weltliche Daseyn ebenso sehr über sich hinaus in diese leere Zeit hinein, hebt diese dadurch auf, und setzt somit das Daseyn ins Unendliche fort.

Wo die Menschen bedrückt oder gequält werden, da antworten sie mit Hilferufen oder mit Taten. Die Totentänze, welche im Mittelalter an Friedhofsmauern und Kreuzgängen im Deutschen Reiche gemalt standen, waren die Hilferufe eines geknechteten Volkes, dessen weltliche Klassen unter dem harten Drucke Roms an Geld und Geist erpreßt wurden.

Sie hatte sich daher, um ihre Gedanken zu beschäftigen und ihr Gemüt zu befriedigen, mit erneutem Eifer dem Pfarrer und der kirchenpflegerischen Tätigkeit hingegeben und ihr Wirken auch auf weltliche Dinge ausgedehnt.

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