Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Eilig lief sie aus ihrem Hause heraus, winkte den Kindern und rief ihnen etwas zu, was diese aber nicht verstehen konnten; so viel errieten sie indes doch, die Frau warnte sie vor dem Weitergehen. Aber die Kinder auf dem Eis draußen dachten, sie sähen ja deutlich, daß ihnen keine Gefahr drohte. Sie wären wohl dumm, wenn sie das Eis jetzt verließen, da doch alles so gut ging.

Der Gärtner hält nirgends an, aber im Weitergehen richtet er ab und zu ein paar Worte an den Jungen. »Dies hier nenne ich den Yngaren. Dies ist Danbyholm. Hier hast du Hagbyberga. Hier Hovsta. Und hier ÅkeröKurz darauf erreicht der Gärtner mit ein paar Riesenschritten einen kleinen Teich, den er Båven heißt.

Nun merkte ich wohl, daß dieser Brahmane darauf ausging, mich zum Schüler zu gewinnen. Aber eben diese Begehrlichkeit erweckte bei mir kein Zutrauen. Gar wohl aber gefiel mir jenes Vedawort, das ich im Weitergehen mir immer wiederholte, um es zu behalten.

Ich blieb nicht lange in Uesan, trotzdem "Sidi" wollte, ich sollte ganz bei ihm bleiben; als er dann aber mich fest zum Weitergehen entschlossen sah, stellte er auf liebenswürdige Art ein Maulthier zur Disposition, und empfahl mich einem Kaufmann aus Uesan, der ebenfalls nach Fes reisen wollte.

Auch Weiblichkeit war massenhaft vertreten, aber wahrhaftig nicht die lieblichste, die Wien aufzuweisen hat. Unter allgemeinem Heil-Gebrüll eröffnete der Apotheker Doktor Njedestjenski die Versammlung mit der Feststellung, daß es so nicht weitergehen könne.

Es machte Engelhart Kummer, daß er die Abneigung dieser Frau nicht zu besiegen vermochte. Als er eines Mittags bei Schneegestöber das Geschäft verließ, bot eine Blumenhändlerin ihm wie allen Vorübergehenden Veilchen zum Kauf an. Er überlegte im Weitergehen, kehrte um und nahm drei Sträußchen, die er zusammenband. In allem Ernst dachte er, daß er Frau Esmee durch die Blumen milder stimmen könne.

Nun war die Mutter nicht mehr schüchtern, das Geschäft war über all ihr Erwarten gut gegangen; stolz konnte sie sein auf ihren Johannes. Aber dieser war heute in ganz anderer Stimmung als bei Eröffnung der Messe. Wie sollte es jetzt mit ihm weitergehen? Er wußte keinen Weg. Trübselig packte er seinen Kram zusammen. Da kam des Wegs der Magistratsrat, den wir schon kennen.

Als Held und Heldin einer unbezwinglichen Leidenschaft das Urteil der Welt gewinnensozusagen fast gesegnet von der ersten Frau des Geliebten. Aber etwas kleinlaut sagte sie: »Nein. Ich kam, weilweiles so nicht weitergehen kannich habe solche AngstWieder schwieg die junge Frau lange. Sie erwog: vielleicht fühlt diese, daß er anfängt, sich von ihr zu wendenmir zu.

Es kam vor, daß sie unter Tränen sich sträubte, einen derartigen Schriftsatz zu unterschreiben. Man zwang sie aber doch! Bis sie endlich doch einsah, daß es unmöglich auf diesem Wege und in dieser Weise weitergehen könne, wenn sie nicht vollständig zu Grunde gehen wolle! Sie wendete sich an mich und bat um Verzeihung. Mich erbarmte das arme, verführte Weib.

Sie war sogar ganz befriedigt, solange Mutter dort drüben stand und überlegte. Da war es doch immerhin noch möglich, daß sie sich zum Weitergehen entschloß. Aber o weh! jetzt eben machte Mutter eine Bewegung, wie um in den Wald zurückzugehen, und Bubi tat selbstverständlich ganz wie die Mutter. Da ging die Kleine in der entgegengesetzten Richtung den Hügel hinunter.

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen