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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Das Pferd hatte sich noch nie verirrt und würde es gewiß auch heute nicht tun. Viel eher könnte er, der Propst, sich täuschen. Er war in tiefe Gedanken versunken gewesen und hatte des Weges nicht geachtet. So ließ er denn das Pferd in der bisherigen Richtung weitergehen und versank aufs neue in seine Grübeleien.

Hier erklärten meine Begleiter, nicht weitergehen zu können, denn alle drei hatten sich die Füße wundgelaufen; sie wollten mit der Bahn nach Leipzig fahren. Ich protestierte dagegen, denn mein Geld war sehr knapp, und was dann, wenn es in Leipzig keine Arbeit gab? Doch mein Protest half nichts, wollte ich nicht allein reisen, so mußte ich mitfahren. Am 7.

Aber sag mir, ob wir stehen Oder ob wir weitergehen? Alles, alles scheint zu drehen, Fels und Bäume, die Gesichter Schneiden, und die irren Lichter, Die sich mehren, die sich blähen. MEPHISTOPHELES: Fasse wacker meinen Zipfel! Hier ist so ein Mittelgipfel Wo man mit Erstaunen sieht, Wie im Berg der Mammon glüht. FAUST: Wie seltsam glimmert durch die Gründe Ein morgenrötlich trüber Schein!

War das nicht Wortbruch und feiger Verrat? In solchem bangen Zweifel stand ich da, unschlüssig, ob ich weitergehen oder umkehren solle zu großer Enttäuschung Medinis, die vor Ungeduld trippelte, wenn Andere uns überholten.

Seine Augen fielen forschend gerade auf Petra, aber als sie ihn groß ansah, da glitt ein Strahl von Milde zu ihr hin; im Weitergehen blickte er rasch nach der Ecke, wo seine Tochter saß. Signe erhob sich gleich darauf; den Schleier hatte sie vorm Gesicht, so daß Petra nicht zu folgen wagte. Deshalb ging sie später.

Wie aus einem solchen Gedankengang heraus, sagte er, mich anblickend: »Du hast es eigentlich gut in deiner Haut, die dich ordentlich auf dem einmal gebahnten Weg weitergehen läßt, während in mir ein Feuer ist, das noch allerlei anstellen kann, und das über mich befiehlt.

»Ich komme eben von meinem Tentamenantwortete der Student und wollte rasch weitergehen. Aber der andre glaubte, er weiche ihm aus, damit er ihm nicht sagen müsse, wie wenig ihm das Manuskript gefallen habe. Ach, da war ihm, als müsse ihm das Herz brechen! Diese Arbeit, der er fünf Jahre seines Lebens geopfert hatte, war also ganz wertlos!

Du könntest derweil weitergehen, dir tut das Laufen gut, du hast junge Füße und ein junges HerzDas wollte ich meinen, daß ich das hatte. Ich ließ die Mutter auf einem Steinhaufen am Wegrand sitzen und ging voran, singend und pfeifend. Unter mir tat sich das Tal immer weiter auf, Dörfer lagen in der Sonne, und Höhenzüge traten hervor und grüßten herüber.

Nicht das A1, sondern das A war es ja, das mir auf Grund vorangegangener Erfahrungen das B aufnötigte. An die Stelle des A ist jetzt A1 getreten. Von diesem kann ich also, ohne durch vergangene Erfahrungen daran gehindert zu sein, zu B1, und durch B1 hindurch zu irgend welchen sonstigen Gedankeninhalten weitergehen.

Aber wozu noch kämpfen und sich quälen? Mochte alles seinen Lauf nehmen! Mochte er seinen Weg weitergehen und die Augen schliessen vor dem gähnenden Abgrund dort hinten, gehorsam dem Schicksal, gehorsam der überstarken, peinigend süssen Macht, der man nicht zu entgehen vermag.

Wort des Tages

liebesbund

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