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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Entweder war es der Regen, der den Unterricht störte, oder irgendein Bekannter, der vorüberging. Übrigens war der Lehrer durchweg mit seinem Schüler zufrieden, ja er meinte sogar, der »junge Mann« habe ein gar treffliches Gedächtnis. So konnte es nicht weitergehen.
Er hätte sich ihnen gerne in den Weg gestellt, sie mit lautem Rufen vor dem Weitergehen zu warnen, aber er fühlte wohl, daß es in keiner menschlichen Macht stand, in dieser Nacht die Schritte der Tiere aufzuhalten, und so verhielt er sich ganz still. Man konnte leicht sehen, wie sehr es den Haustieren vor dem Wege graute, den sie machen mußten.
Allmählich ward, in allem Glück, seine Miene immer besorgter, er fühlte wohl, das Gespräch könne so nicht weitergehen; und nachdem eine Minute lang alle geschwiegen hatten, entschloß er sich.
Aber laß uns weitergehen, daß wir bald unser Ziel erreichen, ich werde dir die Geschichte im Gehen erzählen.«
Man einigte sich also auf eine Hochzeitsfeier, zu der dreiundvierzig Gäste Einladungen bekamen. Sechzehn Stunden wollte man bei Tisch sitzen bleiben. Am nächsten Tage und an den folgenden sollte es so weitergehen. Viertes Kapitel
"Verlasset euch nicht auf das Gerede der Leute", sagte der alte Mann, "es ist so, wie ich es sage, und ich weiß es genau; möglich ist, daß er sich an diesem schweren Tage aufheitern will und sich Geschichten erzählen läßt; doch gibt er sie frei um seines Sohnes willen. Doch, der Abend wird kühl, und ich muß weitergehen.
Es konnte nicht weitergehen, denn alle Nationen waren zum Bewußtsein erwacht und kannten die armseligen Spielregeln, einer so gut wie der andere. Daraus aber war gerade die höhere Pflicht zu entnehmen: Endet dies unergiebige und würdelose Spiel.
Man sah gar keine eilfertigen Menschen; jeder schien müde zu sein wie nach einem Bad. Man vermochte an gar nichts anderes zu denken als nur daran, wie schön dieser Abend sei. Und die zwei Kinder trotteten an den Häusermauern entlang. Sie blickten in die Abendröte und ihnen war, als müßten sie immer weitergehen, bis hinein in das Sonnenfeuer, um dort, wer weiß, vielleicht nur zu schlafen.
Müdigkeit und Hunger hatten ihn geschwächt, und wozu auch sollte er weitergehen, wohin denn, zu welchem Ziel? Nein, es gab keine Ziele mehr, es gab nichts mehr als die tiefe, leidvolle Sehnsucht, diesen ganzen wüsten Traum von sich zu schütteln, diesen schalen Wein von sich zu speien, diesem jämmerlichen und schmachvollen Leben ein Ende zu machen.
Du bist schlecht und roh! Schlecht! Schlecht! Du bist der Teufel!“ Er war wie ein Rasender. Er fing an mit beiden Armen um sich zu schlagen. Er bäumte sich wie ein scheugewordenes Pferd. Er wollte plötzlich nicht weitergehen. Er liess sich wie ein Sack zur Erde fallen. „Halloh!“ sagte der Rothe. „Das ist eine schöne Geschichte. Nun stirbt uns der hier im Dreck.
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