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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Im Weitergehen hört er in verschiedenen Gastwirtschaften »Mesik«. Er weiß nicht recht, kann er tanzen oder kann er nicht tanzen. Er glaubt, daß er es kann. Aber mit »welcher« soll er gleich stundenlang, wie es Brauch ist, zusammen bleiben? Musternd tritt er in das erste beste Gasthaus ein. Nicht eine Dirn ist da, mit der zu hopsen es ihn gelüstet.
Es galt für ihn, die Beobachtung zu machen, wie weit er sich erkühnen dürfe, es zu treiben, wie viel er imstande sei, zu wagen. Bisweilen kam das Bangen zu ihm ins Zimmer und streifte ihn mit dem kalten Flor des Verzagens. Aber er war einmal hineingetreten in das Wagnis, absonderlich zu sein, und es mußte so weitergehen, fast ohne daß er es wollte.
Und wie würde es weitergehen. War meine Familie in Sicherheit, oder war einer der draussen wartenden Halunken ihnen nachgeschlichen. Man konnte nie wissen. Doch jetzt war ich von all den Geschehnissen dieses Tages todmüde. Ich wollte mich hinlegen, nur schlafen. Es war um Mitternacht. Ich würde früh aufstehen müssen, meine Familie zu suchen.
Ich habe so hingelebt, das ist alles; habe mich geärgert, habe gezankt, gefeilscht, geredet, aber den Menschen gespürt, nein, das hab’ ich nicht.« Und im Weitergehen wiederholte er noch ein paar mal die Worte: »Nein, das hab’ ich nicht.« Da kam er an ein Haus, das ohne Türen und ohne Fenster war. Auch das Dach war zum Teil weggerissen, so daß der Himmel in die öden Räume starrte.
»Ja,« dachte ich nun im Weitergehen, »dir wird es wohl leichter gemacht werden, denn wer einmal etwas so Köstliches zu eigen hat, wie dich, der läuft nicht mehr davon.«
Tuft sah ihn an; mit halboffenem Mund lag das Kind auf dem einen Arm. Tuft kannte diese Stirn, er hatte sie bei seinem Vater gesehen, es war auch seine eigene, ebenso das Haar, der Bau der kleinen Hand, die Finger, ja sogar die Nagelstellung. Aber er sah den Tag kommen, da auch der Junge nicht mehr sein eigen sein würde, wenn es so weiterging. "Nein, Josefine, es soll auch nicht so weitergehen!
Jeder hoffte, der Klügere zu sein, unbemerkte Vorteile in merkliche zu verwandeln, den anderen klein zu kriegen, ohne daß er sich versah. Selbstverständlich schien: Mein Nutzen ist dein Schaden, mein Leben ist dein Tod. Warum sollte das, so meinte man, nicht in alle Zeit so weitergehen, da es doch immer gewesen war?
Ich hatte große Angst, aber ich hatte auch große Hoffnung zu euch, liebe Mutter, daß ihr werdet eine Stelle gefunden haben, euch alle zu sichern.« »Ich werde dir gleich erzählen, wie es gekommen ist,« sagte die Mutter, »aber laß uns weitergehen. Die Kinder können hier nicht umgekleidet werden, und in den nassen Kleidern dürfen sie nicht stehenbleiben.
"Nein, aber die Klara, sie hat eine so große Freude, wenn die Kätzchen kommen!" Der Türmer wollte nun weitergehen, aber Heidi konnte sich von dem unterhaltenden Schauspiel fast nicht trennen. "Wenn ich nur schon eins oder zwei mitnehmen könnte! Eins für mich und eins für Klara, kann ich nicht?"
Sonst nimmt dich wohl beim Wort die Ewigkeit Und zwingt dich mit Gewalt zum Weitergehen In's öde Reich der Allvergessenheit. Du rufst und rufst; vergebens sind die Worte; In's feste Schloß dumpfdröhnend schlägt die Pforte. Ich hab in einem alten Buch gelesen Von einem Jüngling, welcher schlimm gewesen. Er streut sein Hab und Gut in alle Winde.
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