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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Wo er gegeizt habe wie ein Wucherer, wo er gespart und gefeilscht habe, vom Leben und der Tat immer wegnehmend und es ins Imaginäre der Idee setzend, um Kraft aus der Schwäche zu ziehen, da sei ein Fehler in das Zentrum gefahren, er habe das Wichtigste versäumt und mit schiefer Einstellung nur noch gesehen. Wo blutig das Herz schlüge, sei blaues Eis.

An meinem Sterbehaus Hangt Herzog Ulrichs Werbefähnlein aus! Um Blut gefeilscht wird neben meiner Gruft Und Schweizerlanzen führen heim den Schuft. Es scheint, er ist in Zürich angesehn, Man sieht ihn fleißig in die Predigt gehn. Doch Ulrich Zwinglis lautres Auge kennt Den Mann, in dessen Blick die Hölle brennt. Er weiß, daß dieser wohlbeschaffne Christ Ein Mörder und ein Ehebrecher ist.

Da war einmal die Schranne abgehalten worden, und was hatte sich für ein Leben gerührt, wenn die Bauern anfuhren, Wagen an Wagen, und ihre Säcke aufstellten, wenn Markthelfer und Händler durcheinander liefen, wenn geboten und gefeilscht und zuletzt im Ewigen Licht oder beim Donisl oder im Goldenen Lamm neben der Hauptwache der Handel bei einem guten Trunk abgeschlossen wurde.

Ich habe so hingelebt, das ist alles; habe mich geärgert, habe gezankt, gefeilscht, geredet, aber den Menschen gespürt, nein, das hab’ ich nichtUnd im Weitergehen wiederholte er noch ein paar mal die Worte: »Nein, das hab’ ich nichtDa kam er an ein Haus, das ohne Türen und ohne Fenster war. Auch das Dach war zum Teil weggerissen, so daß der Himmel in die öden Räume starrte.

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