United States or Namibia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Der König, der Agravains Beweggründe nicht kannte, versprach ihm das gern. Artus beschloß am bevorstehenden Weihnachtsfest seine drei Neffen in den Ritterstand aufzunehmen und ließ weit und breit verkündigen, daß er zur Ehre derselben einen glänzenden Hof halten würde. So kam es, daß am heiligen Abend den König in seiner Halle eine große und stattliche Versammlung seiner Barone und Ritter umgab.

Wenn im November eines der Kinder vom nahen Weihnachtsfest sprechen wollte, hatte die Mutter immer abgewehrt und gesagt: "Das dauert noch lange, lange, davon reden wir noch gar nicht, sonst werden die Kleinen ungeduldig." So hätte sie auch gestern noch gesagt, aber heute war das etwas ganz anderes, man feierte Advent, Weihnachten war über Nacht ganz nahe gerückt.

Man hatte ihn natürlich dringend von allen Seiten aufgefordert, wenigstens das Weihnachtsfest über noch zu bleiben, doch alles Bitten und Zureden war vergeblich geblieben.« »Quält mich nicht längerhatte er gesagt, »ich kenne meine Natur und weiß, was ihr gut ist.

Als Abt Johannes alle diese Weihnachtszurüstungen sah, da spornte er zur Eile an. Denn er dachte daran, daß seiner ein größeres Fest harre, als irgendeiner der anderen feiern sollte. Doch der Knecht jammerte und klagte, als er sah, wie sie sich auch in der kleinsten Hütte anschickten, das Weihnachtsfest zu feiern.

Der Weg, den sie da von Ernsttal nach Waldenburg machte, war zwei Stunden lang. So auch jetzt. Als sie dieses Mal kam, war ich grad beim Reinigen der Leuchter. Sie war traurig. Es stand nicht gut daheim. Es gab keine Arbeit und darum keinen Verdienst. Mutter pflegte, wie selbst die ärmsten Leute, für das Weihnachtsfest wenigstens einige Kuchen zu backen.

Es sollte aber sein Weihnachtsfest haben, das Kind, mochte die Patin zürnen, das war ihm ganz gleichgültig! »Klärchensagte der Onkel, »zieh dich an, recht schnell, ich nehme dich mit mir, wir fahren gleich miteinander fortUnd hinaus eilte er zu Mine: »Helfen Sie dem Kind, ziehen Sie es recht warm an, ich will es mitnehmen, ich bin sein Onkel

Unter solchen Umständen kam diesmal das Weihnachtsfest heran, und der kleine Johann verfolgte mit Hilfe des Abreißkalenders, den Ida ihm angefertigt, und auf dessen letztem Blatte ein Tannenbaum gezeichnet war, pochenden Herzens das Nahen der unvergleichlichen Zeit.

Und mit emporgezogenen Brauen blickte sie durch das Pincenez, das sie jetzt bei Handarbeiten gebrauchen mußte, aber durchaus nicht richtig aufzusetzen verstand, steif und fest auf ihre Nadeln, die mit verwirrender Geschwindigkeit und leisem Geklapper umeinanderwirbelten. Weihnachten kam, das erste Weihnachtsfest ohne die Konsulin.

Aber er war verstimmt und seiner überdrüssig, er, wie alle die andern, obgleich er es nicht merken lassen wollte, denn alte Freundschaft und Gastfreiheit waren ihm heilig. Aber in Liljekronas Haus hatten sie sich nun drei Wochen lang für das Weihnachtsfest gerüstet.

Er hatte den allervernünftigsten Freund und Begleiter gefunden. Als er an jenem dunklen, regenschweren Februarmorgen aus dem Städtchen fortlief, da sangen und klangen die Polkamelodien ihm im Ohre. Und eine von ihnen war hartnäckiger als alle andern. Es war die, die sie alle beim großen Rundtanz gesungen hatten: Nun ist es wieder Weihnachtsfest, Ja, ja, Weihnachtsfest.