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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Als nun das Weihnachtsfest herankam, hatte der arme keinen Bissen Fleisch, noch Brod im Hause, ging darum zu seinem Bruder und bat ihn um eine Kleinigkeit in Gottes Namen.
Daher hielt sie auch seit mehreren Jahren schon jedes Weihnachtsfest für ihr letztes und suchte der Feier, die sie in ihren kleinen, fürchterlich überheizten Stuben veranstaltete, so viel Glanz zu verleihen, wie in ihren schwachen Kräften stand.
Mein Lieber, nun ist genau ein Jahr vergangen, seitdem ich Dir auf dem Westbahnhofe mit meinem von Tränen ganz durchnäßten Taschentuch nachgewinkt habe. Und das erste Weihnachtsfest, das ich als Deine Braut ohne Dich verbringen mußte, liegt hinter mir. Es war wieder recht traurig, und Papa meinte sehr besorgt, daß ich noch ganz krank und elend werden würde, wenn ich mich meinem Schmerz so hingebe.
"Wenn der Kleine aufgeregt wird oder nicht mehr spielen will," sagte Frau Pfäffling zu Wilhelm, "so laß ihn sich zu dir setzen und erzähle ihm allerlei, etwa von Frieders Harmonika und Geige oder von unserem Weihnachtsfest; es wird besser sein, als wenn du ihn immer zum Lachen bringen willst.
Da klangen ihm plötzlich wieder Polkamelodien im Ohre, und am allerlautesten unter ihnen erklang der alte Reigen: Nun ist es wieder Weihnachtsfest, Ja, ja, Weihnachtsfest. Und dann ist Ostern nicht mehr weit, Doch leider, leider ists nicht so, Nein, nein, ists nicht so, Nach Weihnacht kommt die Fastenzeit.
„Und nun will ich gleich an Leo schreiben,“ sagte Ilse, sich erhebend, „und ihn bitten, daß er morgen kommt, daß wir ein vergnügtes Weihnachtsfest zusammen feiern können.“ Aber schon nach kurzer Zeit kehrte sie unverrichteter Sache zurück. „Ich kann nicht schreiben, Mama,“ klagte sie, „es ist mir nicht möglich. Was ich ihm zu sagen habe, das muß mündlich geschehen.
Nun hätte Fräulein Stahlhammer in diesem Jahr gerne diese Aufgabe anderen übertragen – hatte sie nun doch auch ein Kind zu Hause –, aber es fand sich niemand bereit, und so sagte sie sich, daß Klärchen wohl ebenso glücklich wäre, wenn ihr erst am Weihnachtsfest selbst beschert würde; sie kam ja mit andern Kindern nicht zusammen und war noch zu klein, um den Kalender selbst zu studieren.
Es war nur noch kurze Zeit bis zum Weihnachtsfest, als Ilse eines Abends in ihrem Stübchen saß und in ihrer Schreibmappe blätterte. Sie suchte den Brief, den sie in jener Nacht nach der Schlittenpartie an Leo geschrieben hatte. Er war nicht abgeschickt worden. Sie hatte ihn oft in den Händen gehabt und ihn immer wieder beiseite gelegt, ohne zu einem Entschluß zu kommen.
Während Abt Johannes nordwärts zur Waldgegend ritt, sah er, wie überall Anstalten getroffen wurden, das Weihnachtsfest zu feiern. In jedem Bauerndorf machte man Feuer in der Badehütte, damit sie zum nachmittägigen Bade warm sei.
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