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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Diejenigen, die diese Tragbretter und Hüte einst benützt hatten, waren entweder längst gestorben oder bereits betagte Leute; so wurde z.B. auch Akam Igaus Kindertragbrett hervor geholt. Augenscheinlich sollte die neue Weihe, die die hawat empfingen, rückwirkend noch auf die Seelen der Verstorbenen und Betagten einen guten Einfluss üben.

Aber wenn einst die Jesuiten es verstanden, jungen Chinesen durch die Geometrie christliche Glaubenssätze wie den der Dreieinigkeit beizubringen, so ließe sich am Ende auch nachweisen, es sei für einen christlichgesinnten Volksschullehrer nichts Schweres, selbst dem Unterrichte im Rechnen und in der Meßkunst eine gewisse religiöse Weihe zu geben.

Die reinen Formen, die er bisher nur erfahren und erneuert jetzt darf er sie am Urquell mit schauen und -schaffen; ein Leben der Weihe wartet seiner, in dem jede Stunde sich sinnvoll einordnen, schöpferisch rechtfertigen will. Aber die Gnade der Berufung fordert das Opfer, die Hingabe, den ausschließlichen Dienst des Berufenen.

Der Schauspieler in diesem dramatisirten Epos bleibt im tiefsten Grunde immer noch Rhapsode; die Weihe des inneren Träumens liegt auf allen seinen Actionen, so dass er niemals ganz Schauspieler ist. Wie verhält sich nun diesem Ideal des apollinischen Drama's gegenüber das euripideische Stück?

Von rauschenden Bächen im Winter. »Heute soll es sich entscheidenhatte sich Asmus gesagt. Er hatte sie eingeladen, mit ihm in Zacharias Werners »Martin Luther oder die Weihe der Kraft« zu gehen.

Er war lediglich Betrieb, Versammlung ohne Weihe, geräuschvolle Übung eingefleischter Gebräuche ohne Symbolik, Drill.

Ein unbekannter Fremdling?« – »Neinrief Arahad und schlug des Zeugen Mantel zurück, »ein Name, den ihr alle kennt und ehrt: Marcus Aurelius CassiodorusEin Ruf allgemeinen Staunens flog über die Dingstätte. »So hieß ichsprach der Zeuge, »in den Tagen meines weltlichen Lebens: jetzt nur Bruder MarcusUnd eine hohe Weihe lag in seinen Zügen: – die Weihe der Entsagung.

»Hast du Mut, Binilächelt er. »Zeige es mir. Ich wäre glücklich, wenn du mit deiner lieben Hand die letzten Schüsse entzünden wolltest. Das wäre mir ein größeres Fest, als wenn morgen die Regierung nach St. Peter käme und mich unter Glockengeläute vom Berg holte. Wozu das? Für dich ist's ja gebaut und gethan! Weihe es, BiniaSein ermunternder Blick ruht auf ihr.

Wohl sind sie vermählt, diese einander so heiß und feurig liebenden Herzen, ich selbst war Zeuge, es geschah nach der Ankunft Seiner königlichen Hoheit des Herzogs in Petersburg in stiller Abendzeit, in einer katholischen Kapelle, wo auch das Kind die Weihe der Firmung empfing.

»Und neu geweiht durch die ›Weihe der Kraft‹, haben wir, dem alten Luther und uns selber zu Liebe, beschlossen, einen Aufzug zu bewerkstelligen, von dem die spätesten Geschlechter noch melden sollen. Es muß etwas Großes werden! Erinnern wir uns, wer nicht vorschreitet, der schreitet zurück. Ein Aufzug also. So viel steht fest.

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