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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Aber ich war ein Feind seiner Weichheit, seiner Wehrlosigkeit, seines Augenblicklertums, seines AllesiebengradeseinlassensUnd er kam auf gewisse Zustände an der Klinik, die damals schon von sich reden gemacht hätten und heute zum Skandal gediehen seien. Khuenbeck habe dem Unwesen nicht zu steuern vermocht und sich seufzend ergeben.

Die jungen Dichter, diesem Menschen die Freiheit gebend, dem Ausschlag seines Gefühls zu folgen, wohin es führe . . . die jungen Dichter, die wählen lassen zwischen Laster und Güte, sehen, wie von magnetischem Pole angerissen, ihre Menschen alle zur Güte streben. Doch nichts von Weichheit vor solchen Aufgaben! Nichts Gebundenes, selbst nicht in christlichem Sinne.

Anstatt ihrer sah Winnetou stilles, gläubiges Glück im Gesicht der Mutter, das schmal und sanft geworden war. Eine nie empfundene Weichheit ergriff ihn und die Sehnsucht, daß es immer so bleiben möge. Da sprang ihm die Angst in die Brust die Mutter werde, wenn sie die Augen aufschlage, wieder streng auf den Sessel deuten.

Da sprach mit einem ernsten, trauervollen Blick der Liebe auf den König der alte Hildebrand: »Ich sehe den Ausweg, den schmerzvollen, den einzigen. Du mußt ihn gehen, mein Witichis, und bricht dir siebenmal das HerzWitichis sah ihn fragend an: auch Teja und Hildebad staunten ob der Weichheit des felsharten Alten. »Geht ihr hinausfuhr dieser fort, »ich muß allein sprechen mit dem König

Oft schon hatte Guido zu Bruno von seiner Schwester gesprochen, und wenn er ihrer gedachte, leuchtete sein Auge von brüderlichem Stolz. Ja, Alles was von süßer Zärtlichkeit und Weichheit in der Seele des Jünglings wohnte, ward mit +einem+ Namen gerufen, mit dem Namen: Joconda.

Es war eine Weichheit und Sanftmut in seinem Wesen, die ihn ganz verwandelt erscheinen liessen. Der geistliche Herr war mitten im Zimmer stehen geblieben; es ueberlief ihn kalt und heiss. Alles, was er in der ersten Bestuerzung sagen konnte, war: Und die Moidi?

Dazu die Weichheit; ein fast mädchenhaftes Schmachten zuweilen, das nicht zum Spott reizte, nichts Verschwommenes hatte, weil es so quellend war, Überschuß von reicherem. Da empfanden auch die Freunde ihre Jugend: das noch Unerfüllte; die Verheißung; die Flamme; die Sehnsucht; die glückliche Last.

Aber die Weichheit, die Rundung der Wangen und des Kinns, und vor allem der gutmütige, vertrauende Blick der blauen Augen waren verschwunden und einem frühernsten Ausdruck gewichen, so daß das Gesicht an Bedeutung gewann, was es an Liebenswürdigkeit verloren hatte.

Alle Weichheit war aus den Zügen gewichen, alle Röte von den Lippen. "Du liebst mich nicht!" sagte sie langsam und tonlos, als spräche ein andrer aus ihr und sie horchte hin, um zu erfahren, was eigentlich gemeint sei. Dann stieß sie seine Hand mit einem Schrei zurück, daß die Flämmchen der Lampe zu erlöschen drohten, und von draußen auf einmal ein wütendes Wimmern und Toben des Hundes laut wurde.

Eine flüchtige Stimmung von Weichheit gegenüber Caspar ließ ihn den Vorsatz völlig vergessen; er hoffte, den Jüngling aus seiner Niedergeschlagenheit aufzurütteln, und diesen Zweck erreichte er vollkommen. Er brachte Brief und Ring herbei. Caspar las: »Du, der du das Anrecht hast, zu sein, was viele leugnen, vertrau dem Freund, der in der Ferne für dich wirkt.

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zähneklappernd

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