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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Laß ihn tun sie, jene Tat, Bittend dann nach Lohn sich wenden, Man gibt Gold mit spröden Händen, Und er geht, wie er genaht. Doch bei mir, mit mir war's anders: Unerklärt, ein dunkles Etwas, Zog des Vaters, zog der Tochter Oh, des Weibs voll hehrem Sinn! Beider Blicke nach mir hin. Gleich gilt nicht von gleichem Scheine, Und ich nehme nur das Meine. Komm und fort, dem Glücke nach!
Nun, bei Gott! was fordert denn die unersättliche Eitelkeit des Weibs, wenn es einen Mann vor sich kriechen sieht und noch zweifelt? Die kleinste Erniedrigung eines Mannes ist gegen die höchste Gunst eines Weibs weggeworfen! Jetzt sind Sie sicher. Graf? Welche Anwandlung! Nein, Madame! Sie haben vollkommen recht, wir Beide haben die Ehre nur einmal auf dem Spiel. Bleib! Bist du rasend? Bleib!
Aus liefert auch die Häupter der Empörung, Hier, Grafen Simon, der mein Bruder war Nein, ist, noch immer ist, mein teurer Bruder, Und Grafen Peter, meiner armen Erny Den Bruder meines früh verblichnen Weibs. Dahingegangen sind der Lieben viele; Und eh' ich weiterrede, so erlaub, Daß ich, das Aug' gedrückt an deine Knie, In Tränen derer denke, die gewesen. Bancban, Bancban! Du ungetreuer Knecht!
Sein Starrsinn ists, der mich zu festen Hoffnungen berechtigt, denn hat er sich erkannt, wird ihn mit gleicher Heftigkeit der Trieb zur Besserung erfassen, als seine kräftge Phantasie den Wahn des Hasses jetzt umklammert hält. Alpanor! Hast du den Bruder seines Weibs zurückgehalten, daß er nicht heute morgens schon von seiner Reise in des Menschenfeindes Schloß eintrifft? Alpanor.
Othello, laßt einen Officier zurük, durch den wir euch euer Patent, und eure Instruction nachschiken können. Othello. Wenn es Eu. Durchlaucht nicht entgegen ist, so ist hier mein Fähndrich, ein Mann von Ehre und Redlichkeit, dem ich die Begleitung meines Weibs anvertrauen will, und durch den mir zugleich alles andre nachgeschikt werden kan, was Eu. Durchlaucht für nöthig hält. Herzog.
Aber bei der gelben Rose Muß sie an Biondetten denken, Und dann traurig zu der Rose Ihre Blicke niedersenken. Da sie nun den Kranz vollendet, Sprach sie scheu zu Jacopone: "Mich that zu dir hergesendet Heut der Beichtiger Benone. Meine Schulden abzubüßen, Will er, daß ich im Geleite Deine Weibs mit bloßen Füßen Hinter ihrem Sarge schreite.
Mein Fürst, Ihr habt genug; Ich will den Bann, den Bann auf seinen Kopf. Fliehn wollten sie, ja fliehn, Demetrius! Und wollten so berauben dich und mich, Dich deines Weibs und meines Wortes mich; Des Wortes, das zum Weibe dir sie gab! Demetrius. Mein Fürst, die schöne Helena verriet Mir ihren Plan, in diesen Wald zu flüchten; Und ich verfolgte sie hieher aus Wut, Die schöne Helena aus Liebe mich.
Die After-Weisen aber, alle die Priester, Weltmüden und wessen Seele von Weibs- und Knechtsart ist, oh wie hat ihr Spiel von jeher der Selbstsucht übel mitgespielt! Und Das gerade sollte Tugend sein und Tugend heissen, dass man der Selbstsucht übel mitspiele! Und "selbstlos" so wünschten sich selber mit gutem Grunde alle diese weltmüden Feiglinge und Kreuzspinnen!
So bitter Die Trennung ist, so schreckenvoll das Bild Des holden Weibs in wilden Räuberklauen; Dieß neue Wunder, Freund, erfüllt Mein neu belebtes Herz mit Hoffnung und Vertrauen. 37 Nur, lieber Scherasmin, wenn's möglich ist, noch heute Verschaffe mir ein Schwert und einen Gaul.
Ihr bezaubert mich, überrascht mich durch eure Beredsamkeit beynahe zu Thränen; leiht mir eines Narren Herz, und die Augen eines Weibs, so will ich über diese tröstlichen Sachen weinen, würdige Senatoren. Senator.
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