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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Nein, ich möchte keinen Jungen haben. Ein Junge, der mir aus den Händen wächst und vielleicht auch einmal Wege geht, auf denen die Weiblichkeit durch den Schlamm gezogen wird. Mowbray, Rocky Mountains, den 6. Juni. Ich habe heute eine Begegnung gehabt, die mich bis ins Innerste erschüttert hat. Alles, die ganze Vergangenheit ist mit einem Schlage wieder lebendig geworden.
Aus dem interessanten und so vielbesprochenen Herrn von Foucar, den sie auf der Reise damals kennen gelernt hatte, machte sie sich nichts. Im Gegenteil, sie meinte, daß ihr das Verhalten der Ordensburger Weiblichkeit recht unwürdig und unbegreiflich vorkäme.
Wynfried hatte einmal gesagt: ein schönes Paar – er groß, schlank, dunkel – sie so blond, üppig, ganz weiche Weiblichkeit und so entzückend gepflegt
Sie war ernst, aber nicht sentimental, klug ohne das Bestreben, sich geltend zu machen, und besaß neben einem edlen Selbstgefühl eine vollendete Weiblichkeit in ihrer Erscheinung und ihrem Wesen. Da das Gespräch sich wieder ein wenig von dem ihm am Herzen liegenden Gegenstand abgewandt hatte, suchte der Mann nach einer direkten Anknüpfung, und plötzlich kam ihm ein Gedanke.
Der dritte, ein Mathematiker und Astrolog, hielt die Fürstin für ein natürliches Weib, das nur, durch maßlose Verhältnisse und den Einfluß seltsamer Konstellationen aus der Bahn getrieben, unter veränderten Sternen und in neuer Umgebung den Lauf gewöhnlicher Weiblichkeit einhalten werde.
Ein Bauernpfarrer im Gebirge weiß nichts von höfischen Sitten, auch fehlt zumeist Gefühl und Takt. Der Mann meinte es ehrlich, sprach es grob, beleidigte zarte Ohren und holde Weiblichkeit. Den Fürsten kann er nicht beleidigen....“ „Und den Erzbischof?“ „Auch den nicht!
»Nein, dies Mädchen!« sagte Agathe, »so mager und so häßlich. So eingebildet und dreist.« »Keine Spur von Weiblichkeit,« erlaubte sich Fräulein von Gerwald hinzuzufügen. »Naseweis ist sie schon,« gab Wynfried zu, »aber so intelligent und temperamentvoll, daß ihre Häßlichkeit zur Schönheit wird.« »Ja,« meinte Agathe etwas gekränkt, »Männer haben eben einen ganz anderen Geschmack als wir.«
Warbürton fand, daß Hermia sich zu schnell, und was das schlimmste ist, auf den ersten Antrag, durch eine Reihe von Eyden verbinde, mit dem Lysander davon zu lauffen. Meine Empfindung widerspricht hier den Vernunftschlüssen des Kunstrichters. Ich finde eine solche Weiblichkeit in dieser Rede, daß sie mit Anständigkeit nur von Hermia gesagt werden kan.
Auch Weiblichkeit war massenhaft vertreten, aber wahrhaftig nicht die lieblichste, die Wien aufzuweisen hat. Unter allgemeinem Heil-Gebrüll eröffnete der Apotheker Doktor Njedestjenski die Versammlung mit der Feststellung, daß es so nicht weitergehen könne.
Da gab es Nahrungsmittel in Hülle und Fülle, Säcke mit Mehl und Erdäpfeln und auch feinere fleischliche Genüsse. Am meisten zeichnete sich aber die holde Weiblichkeit in Spenden aus. Denn sie hatte vielfach den Stiel umgedreht und die Ausführungen der Fastenpredigt nur auf den männlichen Teil der Zuhörerschaft bezogen.
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