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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Damit breitete Bataki seine Flügel aus und flog davon. Dicht neben der Schwefelküche schlief Mutter Akka; aber es dauerte eine gute Weile, bis der Junge zu ihr trat und sie weckte. Er war verstimmt und betrübt, weil er um den großen Reichtum gekommen war, und er hatte jetzt das Gefühl, als habe er nicht das geringste, worüber er sich freuen könnte.

Sie sah, daß das Kind sich im Fieber hin und her warf, und als es ärger und ärger wurde, klagte die hilflose Mutter laut auf und schrie zu Gott empor um Barmherzigkeit; denn sie hatte nur diesen einen Sohn und sonst auf der Welt nichts. Da warf sich Uku in ihre lautlosen Flügel und flog auf die Waldwiese und weckte den Elfen.

Es weckte ihn die Kälte, die ihm wieder in den Rücken zu dringen begann. Es hatte ihm geträumt, er käme mit einer seinem Herrn gehörigen Fuhre Mehl von der Mühle, verfehlte bei Ljapino die Brücke und bliebe mit der Fuhre stecken. Und nun sah er sich im Traume, wie er unter die Fuhre kroch und sie zu heben versuchte, indem er sich mit dem Rücken dagegen stemmte. Aber seltsam!

Dann trat eine alte Dame in den Pavillon ein und weckte sie. Als sie erwachten, fragten sie die Alte, was ihr gefällig wäre. Sie antwortete: "Eure Gegenwart; sagt mir wer ihr seid und woher ihr kommt". Als der Morholt ihr gesagt hatte, daß er selber aus Irland, sein Gefährte aber aus Logres käme, sagte die Alte: "Ich kenne euch wohl, du bist der Morholt und dein Gefährte ist Gawain."

Sie liebte denselben von jeher mehr als eine gewöhnliche Mutter, mehr als alle andern ihrer Kinder, warum wußte sie selbst nicht; die Kirchweihe weckte die ganze Gluth ihrer zärtlichsten und sicherlich nicht durch Romanlesen verminderten oder gesteigerten wahrhaftig leidenschaftlichen Liebe, Der unglückselige Scherz, welchen der Hobist machte, in derselben Stube, in welcher vor vielen Jahren Mutter Fränz ihre Tochter verfluchte und in einer Stunde machte, wo das Licht noch nicht angezündet war, so daß sie nur die verhängnißvollen Worte vom weißen Leidtragen hörte, die Miene des Sohnes jedoch nicht sah; dies überzeugte sie von Neuem, der Fluch des Himmels laste noch auf ihr und ihr ältester, geliebtester Sohn sei geboren, um diesen Fluch zu erfüllen.

Der Anblick des Sünders weckte seinen Grimm. Am liebsten hätte er sich gleich auf ihn gestürzt, aber er bezwang sich und stieg die schmalen, ausgetretenen Stufen der engen steilen Treppe hinauf. Die schwarze Katze, die sich unten gesonnt hatte, floh erschreckt vor ihm auf. Heftig stieß er oben die Thür auf, gegen die rasselnde Schutzkette.

Endlich weckte ihn doch das Rauschen einer Quelle, die nicht weit von ihm aus einem Felsen hervor sprudelte, aus dem angenehmen Staunen, worin er etliche Minuten sich selbst vergessen hatte; er stand auf, und schöpfte mit der hohlen Hand von diesem Wasser, dessen fließenden Kristall, seiner Einbildung nach, eine wohltätige Nymphe seinen Durst zu stillen, aus ihrem Marmorkrug entgegen goß; und anstatt die von Cyprischem Wein sprudelnde Becher der Athenischen Gastmähler zu vermissen, deuchte ihm, daß er niemals angenehmer getrunken habe.

Je tiefer sie aber trieben, um so deutlicher kam ihnen das Geräusch entgegen, weicher und getragener in der Nacht, und um so lockender zog es das Boot an. Juju weckte mit der Blendlaterne die Fische, riß die vom Licht Bezauberten heraus, drückte sie auf den Bauch, daß sie die Mäuler aufsperrten und warf sie in das Wasser zurück.

=aufwachen=, imp. wachte auf, p.p. aufgewacht, to wake by one's own volition. =aufwecken=, imp. weckte auf, p.p. aufgeweckt, to be awakened, to awaken. =aufweckte=, see aufwecken. =Auge=, n. -s, Augen, eye; Aug', p.

Wie nun Küngolt mit jedem Tage zusehends sich entwickelte und schöner wurde, weckte sie in ihr das frühzeitige Bewußtsein dieser Schönheit und den Geist einer wenn auch noch kindischen Buhlsucht, indem sie, ohne daß es jemand merkte, das Mädchen mit wenigen Worten zu allen jungen Leuten in ein befangenes Verhältnis zu bringen wußte, so daß das Kind jeden drum ansehen lernte, ob er seine Schönheit auch fühle und anerkenne, und hinwieder jeder vermeinte, er sei dem jungen hübschen Mädchen besonders ins Auge gefallen.

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