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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Voll rührender Ehrlichkeit ist sein Brief an Tieck: »So schlich ich mich nachts 11 Uhr in das verwünschte Detmold ein, weckte meine Eltern aus dem Schlafe und ward vor ihnen, denen ich ihr ganzes kleines Vermögen weggesogen, die ich so oft mit leeren Hoffnungen getäuscht, die meinetwegen von der halben Stadt verspottet werden, mit Freudentränen empfangen.

Nachdem sie den Brief beendet hatte, näherte sich Helena dem alten Soldaten, den sie schlafend fand; sie nahm seinen Dolch, ohne daß er es merkte, dann weckte sie ihn. "Ich bin zu Ende," sagte sie ihm, "ich fürchte, daß sich unsre Feinde des unterirdischen Zugangs bemächtigen. Nimm schnell meinen Brief, der auf dem Tisch liegt und bring ihn Giulio, du selbst bringst ihn, verstehst du?

Sie hatte ja das tiefste Mitgefühl mit ihm gehabt und war zu jedem Zugeständnis bereit gewesen; seine Unerbittlichkeit jedoch weckte ihren Trotz. Von ihrer eigenen Eifersucht auf Ragni hatte Josefine selbst keine Ahnung, also auch nicht davon, wie dadurch ihr eigenes Wesen beeinflußt worden war.

Diese Erfahrung erfüllte mich mit Bewunderung und heimlichem Stolz, und solche Empfindungen mögen viel dazu beigetragen haben, daß ich in fast gedankenloser Bereitwilligkeit auf seinen Wunsch einging, den ersten und einzigen, den er jemals vor mir ausgesprochen hat. Es war in einer mondlosen Nacht gegen zwei Uhr, als Panja mich durch sein vorsichtiges Räuspern neben meinem Bett weckte.

Die Nachricht davon weckte diesmal ein mehr als gewöhnliches Interesse, weil die gesammte Bevölkerung nicht nur dem Frieden mißtraute, den Haugwitz mit heimgebracht hatte, sondern auch mehr und mehr der Ueberzeugung lebte, daß im Letzten immer nur unsre eigene Kraft auch unsere Sicherheit beziehungsweise unsre Rettung sein werde.

Am anderen Morgen fühlte =Dr.= Bernburger sich so abgespannt, daß es ihm erlaubt schien, sich als krank zu entschuldigen, und nachdem er das telephonisch besorgt hatte, legte er sich wieder zu Bett in der Hoffnung, noch einmal einschlafen zu können. Das Klingeln des Telephons weckte ihn, und mit einem lebhaften Gefühl des Überdrusses beschloß er zu tun, als gehe es ihn nichts an.

Aus einer Konifere tanzte Kathary auf einem Astschweif, der unter ihr wogte. Sie trat aus der Krone in das brausende Licht, da sah sie das Schloß gegenüber aus der entfernten Küste von silbernem Sonnenstrich herausgesprengt und schrie. Ihr wildes Schreien weckte Geschrei in den bunten Bäumen, die

Aber die Scham überwog den Drang der Not, und sie gab den Gedanken auf. Einmal überlegte sie auch, an das Bankhaus zu schreiben und um einen Vorschuß auf das Januarquartalsgeld zu bitten. Daß dergleichen von ihr versucht werden könne, war ihr bisher nicht einmal in den Sinn gekommen. Nun weckte die Sorge praktische Gedanken. Aber auch diesen Plan ließ sie wieder fallen.

Löwenau kniete noch immer zu ihren Füßen und verschlang sie mit seinen Augen; das Geschmetter der Trompeten weckte ihn endlich aus seinem süßen Rausch und er erhob sich. Friedrich eilte auf ihn zu und umarmte ihn, auch die übrigen Ritter begrüßten ihn und man begab sich zur Tafel.

Der Fuchs aber lief und lachte und rief aus der Ferne: Wünsche guten Appetit, Herr Braun, guten Appetit! Rüsteviel aber, geweckt durch das Geschrei des Bären, sprang aus dem Bette und nahm seine Axt und eilte auf den Hof. Da sah er den Bären und weckte alle Nachbarn. Sie kamen eilends herbei; die Männer mit Stöcken und die Frauen mit Besen und alle schlugen auf den gefangenen Bären.

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