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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Erst um die Morgenstunde kam er herein, als die Leute im Hause sich schon zu rühren begannen. Da war er so müde und übernächtig, daß er im Gehen schwankte, und warf sich aufs Bett, ohne die Kleider abzulegen. Als die Uhr acht schlug, kam der Vater und weckte ihn.

Die treffliche Frau Nietken hatte es gleich weg, daß viel bei diesem Handel zu verdienen sei; also weckte sie im Augenblicke ihre Leute und lief treppauf, treppab, um das Schönste ihnen aufzusuchen.

Der helle Mond weckte ihn aus einem halben Schlaf, zugleich der Schmerz in der Hand. Er sprang eben wieder auf, um die pochenden Schläge des Bluts in Wasser zu beruhigen, als er ein Geräusch an seiner Tür hörte. Wer ist da? rief er und öffnete. Laurella stand vor ihm. Ohne viel zu fragen trat sie ein.

Und es gab genug zu schauen und zu lachen, da Laune und Geschicklichkeit der einzelnen hundert kleine artige Erfindungen und Stücklein hervorbrachten, wobei das Naivste, mit guter Art entstanden, in der allgemeinen glücklichen Stimmung den herzlichsten Beifall weckte.

Als er aber eingeschlafen war, führten die lustigen Köpfe das Rösslein in den Stall und liessen ihn auf der Strasse sitzen. Früh aber, als ihn vor dem Fenster des Wirts die Wachtel weckte, kam er sich kurios vor und wusste lange nicht, wo er sei und wo er sich befinde.

Zu Hause fiel ich sofort in den Schlaf der Erschöpfung. Mitten in der Nacht fuhr ich entsetzt aus dem Traum; irgendein langgezogener Ton weckte mich. Ich sprang aus dem Bett. Aus den Fenstern drüben drang helles Licht. Die Schatten vieler Menschen bewegten sich hastig hin und her. Gellende Schreie klangen über den Hof.

Aber der fieng an zu brausen und zu wallen von den Bergen her und stieg und trieb mich hinweg. Er ward zum reißenden Strome, drin alle Blumen ertranken, und sein Gischt verhüllte die Sonne. Ich schrie: »Weheund entlief, denn wie verderbliche Lindwürmer drangen die Wellen hinter mir her. Die Angst weckte mich auf. Ich war nicht mehr allein. Der Abt stund vor mir.

Ich kroch zu Pit und Boy, rüttelte sie auf und hieß sie die Hunde halten, holte dann Gewehr und Munition aus dem Wagen, weckte F. auf und ohne mich mehr nach ihm umzusehen, hielt ich nach der Richtung zu, von der mir das Geheul zu kommen schien.

Aus tröstlichen Morgenträumen jedoch weckte ihn die allerfrühste Sonne; es war eben der längste Tag, der ihm überlang zu werden drohte. Wenn er die Anmut des beruhigenden Abendgestirns gar nicht empfunden, so fühlte er die aufregende Schönheit des Morgens nur, um zu verzweifeln.

Klara fühlte auch, wie der tägliche Umgang mit ihm sie reich machte und wie viel Interesse er in ihr weckte, wie er ihr Wissen erweiterte. Ihr geistiges Leben, so dachte sie oft, begann in der Zeit, als sie den Kranken jeden Sonntag hatte besuchen dürfen. Jeder Tag brachte ihr in immer neuer Befriedigung das Gefühl: ich habe recht getan.

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