United States or Tunisia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Kwing Irang behauptete, auch jetzt nicht gern mit dem Sultan von Kutei in Berührung kommen zu wollen, weswegen er mich auch nicht zur Küste begleiten könne. Er kam jedoch mit allen seinen Kajan mit zum Schiff, ebenso diejenigen Kenja, die nicht mit uns fahren sollten. Ich musste hier also von Kwing Abschied nehmen.

Für's erste, Warum, weil du meiner gespottet hast; und dann Weßwegen, weil du es mir das zweyte mal weggeläugnet hast. Dromio von Syracus. Ich begreiffe weder euer Warum noch euer Weßwegen, noch eure Ohrfeigen Nun gut, Herr, ich danke euch. Antipholis. Du dankst mir?Wofür? Dromio von Syracus. Mein Six, Herr, für das Etwas so ihr mir um Nichts gegeben habt. Antipholis.

Sie waren ja noch immer der Meinung, der eigene Vater habe den Riegel vorgeschoben; hatte er ihr Fortgehen schon so schlimm aufgenommen, wie mußte er erst zürnen, wenn er erfuhr, was daraus entstanden war! Und wie deutlich erinnerten sie sich der Wohnungsnot vor zwei Jahren, wo der Vater von einem Haus zum andern gegangen und von jedem Hausherrn abgewiesen war, weswegen? Wegen der sieben Kinder!

Die Schiffsmannschaft betrug hundertsechs Köpfe, und das Schiff führte vierundzwanzig Sechspfünder, weil Holland damals mit dem Kaiser von Marokko in Mißhelligkeiten geraten war; weswegen allen Schiffen, die des Weges fuhren, aufgegeben worden, sich gegen jeden etwaigen Anfall der Korsaren gehörig auszurüsten.

Ich fühle mich heute ganz krank. Schüttelfrost und Fieber wechseln ununterbrochen. Fedora beunruhigt sich sehr. Es ist übrigens ganz grundlos, was Sie da schreiben und weswegen Sie sich fürchten, uns zu besuchen. Was geht das die Leute an? Sie sind mit uns bekannt und damit Basta! Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch.

Infolge eines liebenswürdigen Temperamentes erglomm sie zwar leicht zu großer Heftigkeit, besänftigte sich aber auch unversehens, liebte die Geselligkeit und verscheuchte mit viel Geräusch die Langeweile und üble Laune, weswegen sie wohlgelitten und dem Stadthauptmann unentbehrlich war.

Mustapha zwickte sich in den Arm, zupfte sich an der Nase, um sich zu überzeugen, ob er denn wache; aber die Erscheinung blieb wie zuvor. "Was willst du an meinem Bette?" rief Mustapha, als er sich von seinem Erstaunen erholt hatte. "Bemühet Euch doch nicht so, Herr!" sprach der Kleine. "Ich habe wohl erraten, weswegen Ihr hierherkommt.

Die gnädige Frau läßt fragen, ob Euer Gnaden eine Tasse Tee befehlen. Rappelkopf. Ich danke. Lischen. Sie ist sehr betrübt. Rappelkopf. Weswegen? Lischen. Unseres gnädigen Herrn wegen. Rappelkopf. Wegen mir? Lischen. Ah, wegen Ihnen nicht. Ja so. Lischen. Sie spricht mit ihrem Bräutigam. Himmel und Hölle! Lischen. Ein sehr liebenswürdiger Mensch. Rappelkopf.

Mit dem widerwärtigen Kriegsvolk will Euseb am liebsten gar nicht in Berührung kommen, weswegen er am Grabhügel verharrt, geschützt durch die finstere Nacht. All' die wüsten Vorgänge kann Euseb von hier aus deutlich wahrnehmen, und die Greuel lassen ihn erschauern. Seine Fäuste ballen sich, die Adern schwellen, heiß drängt das Blut zum Herzen.

Sie war in einem großen Zimmer eingeschlossen, das mit Webstühlen und ähnlichen Gerätschaften angefüllt war. Es war ursprünglich die Webstube, wurde jedoch in Notfällen auch als Gefängnis gebraucht, weswegen Eisenstangen vor den Fenstern und schwere Schlösser vor der Tür angebracht waren. Die Majorin setzt ihre Wanderung fort, ohne sie weiter zu beachten.