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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Als er dann allein durch die Straßen heimging, dachte er bei sich: »Warum macht sie denn eigentlich so viel Wesens mit ihrer GeneralvollmachtViertes Kapitel Leo begann vor seinen Kameraden den Überlegenen zu spielen. Er mied ihre Gesellschaft und vernachlässigte seine Akten. Er wartete nur immer auf Emmas Briefe, las wieder und wieder in ihnen und schrieb ihr alle Tage.

In der Befolgung seiner Lehre war sie zu der ihr eigentümlichen geistigen Konstanz gelangt. Der Brief an den Marschall war ein Meisterstück unbefangener Werbung. So wartete sie, wartete auf Alexanders Wort und Weisung von dorther und ahnte doch die Vergeblichkeit schon.

Er hatte sich nur das Notwendigste beschafft und ging auf den Bahnhof, sie wartete schon: Da sprach einer ihn an, den er zuletzt vor seiner Entlassung gesehen hatte. »Denken Sie noch an unsere SacheNein, eben an diese hatte Färber nie wieder gedacht. Auch gab sich der andere so unschlüssig noch wie damals, das Geschäft war wieder von der Wurzel ab zu erwägen.

Vater und Mutter lagen im Grab, Und der Bruder wollt übers weite Meer. Wiebke hing an seinem Hals, Verzagt und weinte sehr. Meine Lampe will ich ans Fenster stelln, Kein Stern hat hellem Schein, Herzbruder, und wenn du wiederkehrst, Dein Schiff läuft sicher ein. Ans Fenster stellte die Lampe sie Und wartete an sieben Jahr, Alle Schiffer kannten ihr Licht, Das brannte hell und klar.

»Bringen Sie mirentschied sich Demba nach längerem Nachdenken, »bringen Sie mir Lehmanns Wohnungsanzeiger.« »Ersten, zweiten Band, bittefragte der Kellner, der eine Bestellung von größerem Nährwert erwartet hatte, verblüfft. »Beide BändeDer Kellner holte die dicken Bände aus dem Bücherkasten, legte sie auf den Tisch und wartete auf den nächsten Auftrag.

Die vielen traurigen Gedanken, die es verdunkelt hatten, waren aus ihren Augen wie weggeweht. Er wartete. Endlich sagte sie: »Ich hab es immer geahnt ...« Nun begannen sie von den kleinen Begebnissen jener fernen Tage einander zu erzählen, von allem Freud und Leid, das sie soeben in ein einziges Wort zusammengefaßt hatten.

»Hörst du nicht, Helga, daß du mit mir fahren kannstfragte Gudmund, und es lag ein so recht freundlicher Ton in der Stimme. Aber sie konnte es nicht in ihren Kopf hineinbringen, daß Gudmund es gut mit ihr meine. Sie glaubte, er wolle sie in der einen oder andern Weise verspotten und wartete nur darauf, die Umstehenden in Kichern und Lachen ausbrechen zu hören.

Ich spazierte auf der gegenüberliegenden Straßenseite auf und ab und wartete, bis die Glocke zwölf schlug. Darauf machte ich mich wieder auf den Weg und dachte, sie habe am Ende das Kasino gar nicht verlassen. Als ich in die Wilhelmstraße einbog, rasselte eine Droschke an mir vorüber und blieb etwa zweihundert Schritte weiter stehn, ungefähr in der Mitte des Wegs zwischen mir und dem Kasino.

Wir haben ihn auf unsere Kosten begraben lassen wollen, die Frau Fleischermeisterin gab es aber nicht zu." Sie drängte mich die steile Treppe hinauf bis zur Dachstube, die offen stand und ganz ausgeräumt war bis auf den Sarg in der Mitte, der, bereits geschlossen, nur der Träger wartete.

Er stand schweratmend hinter der kleinen Tür und wartete. Die Männer blieben just davor stehen und schwatzten. Aber sie traten nicht ein und gingen weiter. Angst in den Gliedern schlich Saint-Ismier in was ihm ein Garten schien der hohen Bäume wegen; er kam in einen großen Hof, dann in einen kleineren, der ihm mit kleinen marmornen Tafeln gepflastert schien.

Wort des Tages

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