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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Sie war leicht und geschmeidig, und es war ihm, als wenn Feuerströme zwischen ihm und ihr hin und her zuckten. Ach, Marianne! Während Gösta mit Marianne tanzte, saß Sintram bereits unten im Hof in seinem Schlitten, und neben ihm stand Melchior Sinclaire. Der mächtige Gutsherr war ungeduldig, weil er auf Marianne warten mußte.
»Herr Herzog,« antwortete der junge Mann, »wenn Sie einen guten Platz haben wollen, so dürfen wir uns nicht mit Schwatzen aufhalten. Der Kaiser liebt es nicht zu warten, und der Großmarschall hat mich eben abgesandt, ihm Meldung zu machen.« Während er so sprach, hatte er mit einer gewissen Vertraulichkeit Juliens Arm genommen und zog sie rasch nach der Reitbahn hin mit sich fort.
Der Rat schüttelte, einen ironischen Zug um den Mund, den Kopf, und der grimme Hagen lachte fröhlich auf. »Nimm mir’s nicht übel, Gunther,« rief er, »das ist eine absonderliche Idee! Was heißt denn das: noch nicht reif? Soll die Kultur vor der Türe warten, bis auch der letzte Schafskopf ihr gütigst den Eintritt erlaubt?
69 Auch Fatme fleht auf ihren Knieen, streckt Ihr Haupt der Rache dar, wofern sie zu Amanden Ihm binnen dieser Frist den Zugang nicht entdeckt. Sie schwört, zum zweyten Mahl soll kein Betrug zu Schanden Sie machen Kurz, der Ritter selber fühlt, Daß ihm sein Unmuth nicht den besten Weg empfiehlt: Er giebt sein Wort, und kehret in den Garten Zurück, um seines Diensts und des Erfolgs zu warten.
Tage, an denen ich zurückdenken kann und in Erinnerungen mich verlieren, sind selten. Wie viele Jahre sind es, dass ich nur vorwärts zu denken vermag, nur zu warten auf diesen grossen und schauerlichen Tag, auf den zwölften Oktober meines vierzigsten Lebensjahres! Wie es sein wird, wie es nur sein wird!
Die Ruderer ließen ihre Riemen einfallen; der Bug des trefflich gebauten Bootes fiel vom Lande ab, und während noch ein freundliches Lebewohl herüber- und hinübergewinkt wurde, schoß das kleine Fahrzeug seine Bahn entlang dem Dampfer zu. Hinter ihm aber folgte ein anderes kleineres, von vier Soldaten gerudert, welches den Befehl gehabt zu warten, bis der bisherige Director unterwegs sei.
»Kleiner Tor!« lachte der Mann, »mache einmal die Probe, was mehr gilt; hier hast du einen Silbergroschen und hier das Goldstück, lauf' ins Dorf und siehe, wofür du das meiste Brot bekommen wirst. Ich will hier auf dich warten.«
Dann ging ich in den ersten Stock hinauf und hielt mir mit der Hand die Nase zu, denn der Malzgeruch verfolgte mich auch ins Haus hinein und bis auf die Treppe. Ich läutete, mußte eine Weile warten, läutete noch einmal, und dann hörte ich Schritte und eine Stimme: ›Ja, ja. Ich komme schon.‹ Dann machte der Alte selbst die Türe ein klein wenig auf und schaute durch den Spalt.
Ich hielt es daher für notwendig, dass der Kontrolleur ein starkes Geleite bei sich hatte, bevor er sich über die westlichen Wasserfälle nach Long Deho wagte, und wäre am liebsten selbst mit ihm gezogen, wenn ich nicht durchaus auf Kwing Irang hätte warten müssen, besonders jetzt, wo auch die Ma-Suling sich an der Reise nicht beteiligten und wir auch nur mit Hilfe der Kajan alles Gepäck nach der Küste schaffen konnten.
»Die wird am Bahnhof auf dich warten.« Jetzt war Klärchen fertig und Rike wollte mit ihr hinunter. »Ich muß aber doch Konrad und Heinrich lebwohl sagen.« »Du hast keine Zeit mehr, mein Herzchen.«
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