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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Er wurde noch gelber und schwieg. Während er sich vollends anzog, hieb und stieß er wütend mit seinen Sachen herum. Dann setzte er zornig seinen Hut auf, kam dicht an mich heran und flüsterte: »Na warten S'
Aber trotzdem ließ sie den Beamten warten, damit nämlich der Jugendgespiele, der seit langem nicht mehr diente und auf dem Dorfe lebte, erfahre, wie lange hier die Beamten im Vorzimmer zu warten verstünden.
Warten Sie einen Augenblick“, rief er dann wieder mit lauter Stimme und weit energischer, als er sich bisjetzt in irgendeinem Lebensverhältnisse gezeigt, „ich werde gleich aufmachen“; stieg dann aus dem Bett, riegelte die Thür auf, glitt rasch wieder mit einem leisen Schmerzensschrei „O meine Leber!“ unter die Decke und rief: „Herein!“
»Wollen der gnädige Herr nicht eintreten?« »Nein, ich sitze gut, wo ich sitze.« Der Diener verschwand, und der Gutsherr schickte sich an zu warten. Er war an jenem Tage in so strahlender Laune, daß ihn nichts zu stören vermochte. Er hatte es sich wohl gedacht, daß er auf Marianne würde warten müssen; vielleicht war sie noch nicht einmal aufgestanden.
Theophan. Werden Sie es übelnehmen, Adrast, wenn ich mich endlich über den stolzen Kaltsinn beklage, den Sie nicht aufhören, gegen mich zu äußern? Schon seit Monaten sind wir in einem Hause, und warten auf einerlei Glück. Zwei liebenswürdige Schwestern sollen es uns machen.
Bedenke, wenn du uns nicht hilfst, meinst du, daß ein anderer für dich die Finger rühren wird? Du hast doch schon genug ausgestanden, als daß du noch erst warten willst, bis dir wieder einer was tut, ehe du zuschlägst. Tote Füchse beißen nicht mehr! Aber wie du willst. Und denn adjüs auch!«
=warten=, imp. wartete, p.p. gewartet, to wait. =wartend=, -e, -em, -en, -er, -es, waiting. =Wärter=, m. watchman. =wartet=, see warten. =warum=, why. =was=, what, that; p.
Er streichelte leidend den Haufen: wie gut sind sie, und was muß ich ihnen antun! Der Aufbau raschelte hin, als er ihn losließ. Seine Oberlippe zuckte. Er sollte warten; hörte nebenan im Schlafzimmer Alicens Wasserplätschern, warf die Pelerine wie zum Schutz ab über die Figur und ging ohne zu klopfen hinein.
»Warum?« antwortete Deruga leichthin. »Die meisten Patienten können sehr gut ein paar Tage warten, die übrigen brauchten überhaupt nicht zu kommen. Wichtige Fälle hatte ich damals nicht.« »Ihre Patienten waren allerdings nicht verwöhnt,« sagte =Dr.= Zeunemann. »In den letzten Jahren hatten Sie sogar eine Anzahl verloren, weil sie nachlässig und unaufmerksam in der Führung Ihrer Praxis waren.
Ich hätte zu keiner gelegeneren Zeit diese Vorlesungen besuchen können; denn der Doktor behandelte gerade den Abschnitt de angelis malis, worin ich vorzüglich traktiert zu werden hoffen durfte. Wahrhaftig, er ließ mich nicht lange warten.
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