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Zunächst meldete ich mich bei dem Kommandierenden General der Luftstreitkräfte. Am nächsten Vormittag ereignete sich nun der große Moment, wo ich Hindenburg und Ludendorff vorgestellt werden sollte. Ich mußte eine ganze Weile warten. Wie die Begrüßung im einzelnen war, kann ich eigentlich schlecht schreiben. Erst meldete ich mich bei Hindenburg, dann bei Ludendorff.

83 Von Herzen gern, versetzt der blinde Mann; Und doch, mein Kind, wenn du zu Schaden kämest? Es bräch' ein Ast? was könnt' ich Armer dann Zu deinem Beystand thun? Wie, wenn du dich bequemest Zu warten? "Sagt' ich nicht, daß ich nicht warten kann? Ich sehe wohl, daß du des kleinen Diensts dich schämest; Um alles wollt' ich dir nicht gern beschwerlich seyn! Und doch, wer sieht uns hier?

Am liebsten hätte er den kleinen Burschen in aller Morgenfrühe schon dagehabt, doch als er den Weg berechnete, sah er ein, bis Mittag mußte er warten. Vielleicht daß die beiden da mit der Post kamen.

Wenn ich gesagt hätte, ich könne nicht warten und darauf bestanden hätte, das Geld sofort zu bekommen, wäre die Sache wahrscheinlich anders ausgegangen.

Ja, ja, Alles, was er bestimmte, sollte geschehen. Ihn ergriff eine tolle Lustigkeit, er nahm seine dicke Frau in die Arme und tanzte mit ihr im Zimmer herum. Der nächste Vormittag traf Dietrich auf dem Wege zu Frau von Müller. Er wollte sie in Kenntniß des Anerbietens setzen, das Madame Vernon ihr machen werde, und sie bitten, es abzuweisen. Minutenlang ließ man ihn heute vor der Thür warten.

Zwei Millionen vielleicht, die in ihrem Zimmer sitzen und, wie ich, an ihren toten Mann denken? Zum Fenster hinaussehen und an ihren toten Mann denken, Staub wischen, Kinder warten, Strümpfe stricken, kochen, auf die Arbeit gehen und an ihren toten Mann denken, an ihren toten Mann denken, toten Mann denken. Sich abends ins Bett legen und an ihren toten Mann denken. Zwei Millionen vielleicht?

Man spricht viel über die Fürsorge des Staates für den armen Mann, läßt aber inzwischen ruhig des armen Kindes ohnehin recht graue Kindheit durch qualvolle Schuljahre vollends verbittern. Es kommt bei jedem Wetter, schlecht bekleidet, schlecht genährt, erfroren, durchnäßt in die schlecht erwärmte enge Schule, wo beim geringsten Vergehen strenge Strafen seiner warten.

Ihr sollt nicht warten. Begebet Euch zu Vater und Mutter zurück, damit sie erfahren, Daß sich der Sohn nicht geirrt, und daß es wert ist das Mädchen. Und so laßt mich allein! Den Fußweg über den Hügel An dem Birnbaum hin und unsern Weinberg hinunter Geh ich näher nach Hause zurück. Oh, daß ich die Traute Freudig und schnell heimführte!

"Ich dachte nicht, dich hier zu finden", erwiderte ich, "nun muß ich fort; weshalb hast mich gestern so vergebens warten lassen?" Da war alles Glück aus ihrem Antlitz verschwunden. "Ich konnte nicht, Harre; mein Vater wollte mich nicht von sich lassen.