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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Ich dachte: ich werde lieber morgen kommen, nächstens, dann wird auch das Wetter besser sein, ich werde noch bis dahin warten!
In ihnen nämlich schien ein verstecktes Leben zu schlummern und nur darauf zu warten, daß es in einer geheimnisvollen Stunde auferstünde, doch nicht ein frohes Leben, sondern ein Leben voll düsteren Ernstes und gewaltsamer Entbehrung, ohne Lachen und ohne Licht.
Aber all sein Bemühen schien an der Unerschütterlichkeit seines Gefangnen zu scheitern. Siebenundzwanzigstes Kapitel. Die Maßregeln zur Befreiung des Königs waren getroffen. Rauthgundis war mit Wachis hinausgegangen, sich das Walddickicht genau einzuprägen, wo der treue Freigelassene mit dem treuen Roß Dietrichs von Bern ihrer warten sollte.
Eines Abends, als er vom Schloß zurückkam, sagte er: »Morgen werde ich zu Hause bleiben und das Kind warten, Du aber musst nach dem Schloß gehen; denn der Prinz hat gesagt, Du solltest mit beim Backen helfen.« »Ach, wie soll ich wohl beim Backen helfen?« sagte die Königstochter: »das verstehe ich nicht, denn das hab' ich in meinem Leben noch nicht gethan.«
»Werdet doch wohl warten, bis ich komme?« knurrte der sauertöpfische Gast in voller Ruhe, und die Handspeiche einschiebend und ein dort liegendes Fall darumschlagend, daß sie nicht wieder herausrutschen konnte, blieb er noch einen Moment stehen, das Deck kopfschüttelnd zu überschauen und stieg dann rasch an der Seite nieder, von halbwegs ab auf eine der thwarts oder Bootbänke springend.
Ihren gesamten Hausrat, der ohnehin keinen großen Erlös bringen würde, auch wenn er auf einen Käufer warten könnte, verkaufen sie um ein Spottgeld, wenn sie ihn sich vom Halse schaffen müssen.
Sie sagte indessen mit sanften Worten zu ihm: »Wie könnte ich Euch etwas verzeihen, was ich nicht kenne und was mich nicht beleidigt hat? Steht auf, Signor, wir wollen jetzt nach Hause reiten, vielleicht sänftigt sich dabei Eure Erregung, und wollen dort auf Emilio warten, dem Ihr sagen könnt, was Euch so bewegt! Ist es Euch so recht?«
Doch als er die Treppe hinuntergegangen war, blieb er stehen, um auf jemand zu warten. Er war ein junger und eifriger Mann; er stand da und stampfte den Schnee wie ein ungeduldiges Pferd. Endlich zeigte sich seine Frau in der Tür.
Seit die Männer hockend, kriechend, hungernd, Monat auf Monat den eigenen Tod austragen, wie Frauen ihre Kinder, seit Dulden und Warten, passives sich Abfinden mit Gefahr und Schmerz das Geschlecht gewechselt, fühlen die Frauen sich stark, und selbst in ihrer Lüsternheit glimmt noch ein wenig von der neuen Leidenschaft des Bemutterns.
Die Sache wird ernst, es geht an den Kragen.« Er öffnete eigenmächtig die Tür ihres Zimmers und zögernd wurde er durch eine Erinnerung an gute Manieren bewogen, ihr den Vortritt zu geben. »Passen Sie auf,« begann er wieder mit seiner komischen Vertraulichkeit, »zu warten, bis man uns an die Mauer stellt und die Hirnschale kaput schießt, ist Blödsinn.
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