Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ernst begleiten ihre Trauerschläge Einen Wandrer auf dem letzten Wege.

Weltenweiter Wandrer walle fort in Ruh.... also kennt kein andrer Menschenleid wie du. Wenn mit lichtem Leuchten du beginnst den Lauf, schlägt der Schmerz die feuchten Augen zu dir auf. Drinnen liegt als riefen sie dir zu: versteh! tief in ihren Tiefen eine Welt voll Weh.... Tausend Tränen reden ewig ungestillt, und in einer jeden spiegelt sich dein Bild!

Ich war ganz allein im Hause als sie kam; denn Benders sind spaziren gegangen ... Ich bin nicht fähig, dieses Gespräch niederzuschreiben. Das Weib hat mein Herz schwer gemacht. Wie ein Wandrer die Nacht nahen sieht, ohne Hoffnung, das Ziel zu erreichen, so steh ich hülflos und verlassen auf ungebahnten Wegen und weiß nicht aus noch ein. Die Zweifel schrecken mich und quälen.

Daß ich der Wandrer bin, Der diesen Weg gegangen, Sind Worte, die verklangen, Und haben keinen Sinn. Erde. Das ist der Erde furchtbares Gewicht: Gelang es dir, dich schwebend frei zu halten, Zu tauchen in das erdenfremde Licht, Daß sich die Meere unter dir gestalten, Winzig die Wolken unter dir verwehn, Und zitterst nicht So fliegt die Erde auf in deine Höhn. Ich weiß es wohl ...

Ihm soll In kurzem abgeholfen sein. Indes erzählst Du, wenn du dir den Dank der Frau verdienen willst, Von fremden Wundern, die du wohl gesehn, wovon Hieher nicht Kunde dringt, wenn nicht ein Wandrer kommt. Ich reiche dir zuerst den vollen Schlauch: er ist Mit kühlem, säuerlichem Apfelwein gefüllt, Denn andrer ist uns nicht.

Alle schwiegen; Selim stand und sahe in der Versammlung umher, dann fuhr er fort: Abubeker, du erinnerst dich vielleicht noch der goldnen Tage, als der Scepter des weisen Alfargo dieses Land beherrschte, als ein ewiger Friede an den Gränzen des Reiches wachte, als eine unzerbrechliche Treue alle Unterthanen in ein schönes Band vereinte und die Rüstung des Fürsten war, als das Glück in unsern Häusern wohnte, als wozu der schönen Erinnerung, Freunde? diese Zeit war und ist nicht mehr, der Sonnenstrahl, der scheu an des Gefängnisses Mauern zittert, macht dem Gefangenen den Kerker enger, diese Erinnerung ist uns das, was dem verirrten Wandrer in der Sturmnacht das ausgelöschte Licht.

Das ganze Jahr neunzehnhundert würden die Menschen von niemand anders sprechen als von Eberhard Berggren. »Aber obgleich ich so stolze Gedanken hätte, während ich so über die Straße kutschierte, würde ich doch einen Wandrer bemerken, der mit dem Ränzel auf dem Rücken und einem großen Bügeleisen in der Hand am Wegesrand ginge. Und ich würde zu mir selbst sagen: Sieh da!

Er schrieb auf die zarte Haut des Handrückens in kleinen, feinen Buchstaben: »Hier ruhten zwei Wandrer aus nach hartem KampfeVerständnislos und ängstlich sah ihn Mely an. »Wissen Sie nicht, was ich meineneckte Falk. Da begriff sie. Aber sie zeigte nicht, daß sie es verstehe, sondern that, als könne sie es immer noch nicht fassen.

Die Erde schien jetzt von Licht überströmt. Bald betraten wir jene ausgedehnten Wälder, welche das Esterel fast ganz bedecken. Einst hatten sie oft vom Feuer zu leiden; statt grüner Laubkronen starrten verkohlte Skelete den Wandrer an. Jetzt sind die Wälder Staatseigenthum geworden und erfreuen sich so sorgsamer Pflege, daß sie fast den Eindruck großer Parkanlagen machen.

Gretchen: Das ist ein langer Brief. Martha: Ich werde mit diesem Liede anfangen: 1. Ein Sträußchen am Hute, Den Stab in der Hand, Zieht rastlos der Wandrer Von Lande zu Land. Er sieht so manch' Städtchen, Sieht manch' schönen Ort, Doch fort muß er wieder, Muß weiter fort. Da sieht er am Wege Ein Häuschen steh'n, Das war ja umgeben Von Blumen so schön.

Wort des Tages

araks

Andere suchen