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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sie sind schwer von Wein, todmüde, und sie schlafen einen Traum so tief wie den Schlaf des Todes. Dieser gesegnete Schlaf wäre fast ihre Rettung geworden. Die Knechte fangen an zu glauben, daß diese Stille eine Fahrt in sich birgt. Wie, wenn es bedeutete, daß sie, die Hand am Gewehr, auf der Wache hinter Fenster und Türen stehen, bereit, den ersten, der eintritt, niederzuschießen!

Dann ein paar Stöße und wieder eine Ruhepause. Der Strand war so einladend; sie legte sich in die Sonne. Den Kopf halb auf einem Stein, das Haar herabfließend. O, wie schön das war! Aber irgend etwas mahnte sie, aufzusehen. Sie hatte keine Lust dazu. Aber sie mußte doch wohl einmal dahin sehen, wo das Mädchen saß. Ach, was kümmerte sie das! Nanna hielt ja Wache.

Der Oberlehrer schätzte den jungen Semper wegen anderer Fähigkeiten. Leider, dachte Asmus. Denn wenn die Wache am Portal vorüber war, mußte er im Amtszimmer des Schulleiters dickleibige Schülerregister anlegen und auf dem Laufenden halten, Schulgeldrechnungen schreiben, sie mit den Hebeprotokollen »kollationieren« und endlose Kolonnen von Schulgeldern addieren.

Geht, mein Hauptmann kennt Euch nicht. Menenius. Ich meine den Feldherrn. Erste Wache. Der Feldherr fragt nichts nach Euch. Zurück, ich sag es Euch, geht, sonst zapfe ich noch Eure halbe Unze Blut ab zurück! denn mehr könnt Ihr nicht haben! Fort! Menenius. Nein, aber, Mensch! Mensch! Coriolanus und Aufidius treten auf. Coriolanus. Was gibt's? Menenius.

Der Rat hat Waffen ausgeteilt; schon haben Sich ihrer hundert angeboten, Wache Bei ihm zu tun. Drum gilt es, schnell zu sein, Denn Feinde drohn von außen und von innen. Zweiter Auftritt Buttler. Hauptmann Deveroux und Macdonald. Macdonald. Da sind wir, General. Deveroux. Was ist die Losung? Buttler. Es lebe der Kaiser! Beide. Buttler. Haus

Unter diesen Umständen sagte ich ihm meinen Besuch auf den folgenden Morgen zu und bat zugleich um eine Wache, da ich die steigende Zudringlichkeit der Leute gar nicht mehr bewältigen konnte und auch nicht gern durch meine eigenen Diener Gewalt ausüben lassen wollte. Alsbald kam denn auch ein Prügelmeister, der Weiber, Kinder und müssige Männer aus dem Hofe meiner Hütte herausprügelte.

Leute, die außer dem Dienste als Demagogen und als Prediger im freien Felde verrufen waren, zeichneten sich durch Beharrlichkeit, Liebe zur Ordnung und durch strengen Gehorsam sowohl auf der Wache und bei den Exercitien, als auf dem Kampfplatze aus. Im Kriege war dieser wunderbaren Armee nicht zu widerstehen.

Da stürzte die Wache von der Rückseite in den Engpaß: »Das Schiff! Herrdas Schiff! sie sind gelandet: sie fassen uns im Rücken! Flieht, wir wollen euch tragenein Versteck in den Felsen.« – »Neinsprach Valerius, sich aufrichtend, »hier will ich sterben; stemme mein Schwert gegen die Wand und« –

Beim Morgengrauen hatte ich die Wache. Durch ein sich nahendes Geräusch aufmerksam gemacht, lugte ich zum Spalt hinaus und sah einen Mann, der sich vorsichtig herbeischlich. Ich erkannte in ihm einen der Ateïbeh und trat hinaus. »Allah sei Dank, daß ich dich sehe, Effendibegrüßte er mich. »Der Scheik hat mich vorausgesandt, um zu erforschen, ob ihr hier zu finden seid.

Eine eigentümliche Entdeckung machte ich, als ich die Satteltasche meines Kameles untersuchte: sie enthielt Geld, und zwar eine nicht unbedeutende Summe. Unsere Tiere waren ermüdet, und wir ebenso; die Fesseln des Gefangenen waren fest, und so konnten wir schlafen. Natürlich aber teilte ich mich mit Halef in die Wache. So vergingen die letzten Tagesstunden, und die Nacht brach herein.

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