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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Sie ist weg; und Schmach und Bitterkeit ist nun der Antheil meines übrigen Lebens. Nun, Rodrigo, wo sahst du sie? O, das unglükselige Mädchen! Mit dem Mohren, sagst du? Wer wollte mehr ein Vater seyn wollen? Woher wußtest du, daß sie's war? O! das ist unbegreiflich, wie sehr ich mich an ihr betrogen habe! Was sagte sie zu euch?

So kommt denn ihr, gebt Zeugnis meinen Worten! Unter Blumen liegt das Rätsel Und die Lösung unter Früchten. Und nun erlaube, daß gleich einer Magd Ich wieder füge was der Zufall trennte. O wüßtest du was mir bei diesem Wort Für Hoffnungen durch meine Seele stürmten! Ich war ein Tor! Dein Auftrag nun erfüllt, Leg ich mein Werk zu deinen Füßen nieder Und kann nun scheiden ohne Schuld und Fehl.

Es dauerte nicht lange, so kamen sie bei dem Nordwind an; aber der war so wild und ungestüm, daß er ihnen schon von weitem lauter Schnee und Eis ins Gesicht blies. »Was wollt Ihrrief er, so daß es ihnen kalt über die Haut lief. »O, Du musst nicht so gegen uns auffahrensagte der Südwind: »denn das bin ich, Dein Bruder, und das hier ist das Mädchen, das den Prinzen heirathen soll, der auf dem Schloß wohnt, das östlich von der Sonne und westlich vom Mond liegt, und nun wollte sie Dich gern fragen, ob Du nicht da herum Bescheid wüßtest. »Ja, ich weiß wohl, wo es liegtsagte der Nordwind: »ich habe mal ein Espenblatt dahin geweh't; aber da war ich so müde, daß ich nicht wieder wehen konnte manchen lieben Tag.

Deine Briefe kamen von Süden, warm noch von Sonne, aber verwaist, endlich bist du selbst deinen müden bittenden Briefen nachgereist; denn du warst nicht gerne im Glänze, jede Farbe lag auf dir wie Schuld, und du lebtest in Ungeduld, denn du wußtest: Das ist nicht das Ganze. Leben ist nur ein Teil ... Wovon? Leben ist nur ein Ton ... Worin?

»Du wußtest, was es bedeuteteflüsterte er so leise, daß sie die Worte kaum verstand, und wieder nickte sie und schmiegte sich fester an ihn und, o der Seligkeit dieser Stunde, in der sich zwei Herzen fanden und verstanden und des reinen Glückes inne wurden, nur in sich selber Eins zu sein! Was kümmerte sie auch jetzt die Außenwelt, was Sorge und Gefahr der nächsten Stunde?

Ja, tut das, guter Probstein. Seht, wer kommt da? Ein junger Mann und ein alter in tiefem Gespräch. Corinnus. Dies ist der Weg, daß sie dich stets verschmäht. Silvius. O wüßtest du, Corinnus, wie ich liebe! Corinnus. Zum Teil errat ich's, denn einst liebt ich auch. Silvius.

Dann schleicht mein Denken auf heimlicher Flur Und wagt nicht zu folgen der eigenen Spur! Ach, wüßtest du nur! Als festgewurzelt ich Wache hier stand, Hast oft du spröde dich abgewandt; Doch seit ich seltner den Weg genommen, Nun dünkt mich, du wartest auf mein Kommen. Zwei Augen, sie flechten die Angelschnur; Weh dem, der ihren Zauber erfuhr! Ach, wüßtest du nur!

Ich zertrete jetzt die Menschen wie Muschelschalen, ich werfe mich auf die Regimenter, ich stoße mit den Händen die Lanzen beiseite, ich packe die Hengste an den Nüstern. Mich tötet das schwerste Geschütz nicht! O, wenn du wüßtest, wie ich mitten im Kampfe an dich denke! Zuweilen ergreift mich plötzlich die Erinnerung an eine Gebärde von dir, an eine Falte deines Gewandes.

»Aber sie hat hier nichts zu wünschenschrie sie jetzt gänzlich sinnlos. »Was geht dich überhaupt meine Schwester an, während du doch ganz genau wußtest, daß ich nie und nimmer meine Einwilligung zu dieser Entlassung geben würde? – Sag mir bloß, was geht dich dabei Hedwig anSie wollte noch weiter klagen, aber plötzlich brach sie ab, und ihr Blick richtete sich verwirrt auf ihren Mann.

Du wußtest doch, daß ich eben einen Solchen suche.« »Ich hab' ihn auch nicht gehen lassenversetzte die Königstochter: »aber Du bist nun gleich immer so jachmüthig; darum verbarg ich ihn derweil in den Bettverschlag. Wenn Du also noch keinen tüchtigen Brauer gefunden hast, so kannst Du's ja mit ihm versuchen.« »Ja, laß ihn kommensagte der Troll.

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