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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Wußtest du denn nicht, daß das gestohlen sei? Wilhelm. O ja! das wußte ich sehr wohl. Präsident. Wußtest du denn nicht, daß das Stehlen unrecht sei? Wilhelm. Präsident. Machte dir denn das Stehlen Freude? Wilhelm. Ja! sehr große, besonders wenn ich es recht geschickt anfing und wenn es mir mit großer Mühe gelang.
Ich packte ihre Hände, wie man die Fäuste eines Gegners packt, der zum Schlag ausholt. »Auch du,« rief ich, außer mir vor Wut und Enttäuschung, »auch du gehst zu den Verleumdern. Du weißt ja nichts von ihr. Ach, wenn du wüßtest, wenn du wüßtest, es soll sich mir nur einer stellen! nur einmal Aug’ in Auge!
Ja, wenn du ahntest, du Engelsgesicht, Daß ich hier unten ersann ein Gedicht, Das just auf Flügeln wollte gelangen Dorthin, wo du stehst in lieblichem Prangen! Doch hörst du ihn nie, den verstohlenen Schwur. Leb' wohl; dir lächle des Glückes Azur! Ach, wüßtest du nur! Als rosig das Kind In Schlummer fiel, Nahten ihm Engel Mit Lachen und Spiel.
Und da sie gerade im besten Zuge war, fuhr sie eifrig fort: "Lieber Gott, wenn Du wüßtest, wie ich auf den Tag geharrt und gehofft habe, da ich Dich in Solbakken sehen könnte. Aber wenn man immer von etwas hören muß, was nicht ist, wie es sein soll, und wenn es die eigenen Eltern sind, die einem damit in den Ohren liegen."
Georg zürnte selbst, daß er so töricht hatte sein können, aber er fühlte auch, daß, wenn er ein großes Unrecht an der Geliebten begangen hatte, es nur die Liebe war, die ihn verleitete. "Verzeihe mir nur diesmal", bat er. "Sieh, wenn ich Dich nicht so liebgehabt hätte, ich hätte gewiß nicht geglaubt. Aber wenn Du wüßtest, was Eifersucht ist!"
Du brauchst keinen Engel mehr Ich will mich zwischen dich und das Schicksal werfen empfangen für dich jede Wunde auffassen für dich jeden Tropfen aus dem Becher der Freude dir ihn bringen in die Schale der Liebe. Nichts mehr! Ich bitte dich, schweig! Wüßtest du Laß mich du weißt nicht, daß deine Hoffnungen mein Herz wie Furien anfallen. Luise? Wie! Was! Welche Anwandlung? Luise.
Daß ich mich nie an einen Ehrlosen hängen würde, wußtest auch du. Aber ich erfuhr von seiner Schmach erst, als ich ihm nur noch zur Flucht verhelfen konnte. Du sowohl wie der Pastor, ihr ahntet schon längst, was ihn belastete, doch ihr habt euch immer nur in dunkeln Andeutungen ergangen, statt mir die Wahrheit zu sagen.
Hör’ ich recht, verschenkt! schrie Jener außer sich. Ich bitte dich, Ludwig! Wußtest du, was du thatest? Ich wußte, was ich that, mein lieber Vetter, ich war bei vollem Bewußtsein; mit der einzigen Bedingung, den Falken nie wieder aus den Händen zu geben, schenkte ich den armen Vogel einer vornehmen und sehr reichen Dame, die ich liebe.
Ich wollte nur, daß du wüßtest, wer von uns beiden der Stärkere ist.« Damit ging die Katze ihrer Wege und sah eben so sanft und fromm aus wie vorher, als sie gekommen war. Der Junge schämte sich so, daß er kein Wort sagen konnte; er lief deshalb eiligst in den Kuhstall hinein, das Wichtelmännchen zu suchen. Es waren nur drei Kühe im Stalle.
Dieser Mann ist ein Symbol, er ist mein Feind, er ist schlechthin der Feind; ihn unschädlich zu machen, habe ich schon meine beste Kraft verschwendet. Und nun geh hin und setz’ dich wieder an seinen Tisch und tu, als wüßtest du von nichts.« Er hatte scharf und kalt gesprochen wie ein Sachwalter vor dem Tribunal.
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