Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Mai 2025
In dreien Tagen wird Roxane deine Gattin, oder alle Verwünschungen, die ein Vater für seinen ungehorsamen Sohn vom Himmel herabflehen kann, fallen auf dein Haupt. Ich kann nicht, sagte Abdallah kalt und langsam. Du liebst mich, ja, Vater, o wie wenig kostet dich diese Zurücknahme, ach! und wüßtest du, wie viel sie mir gälte! Selim.
Lasse Dich überzeugen. Noch in zehn Jahren, nein, in zwanzig Jahren wirst Du nicht vor Umwälzungen in Deinem Innern sicher sein. Was wußtest Du denn mit Bestimmtheit? Etwa, daß ich Dir eine neue Brücke für die Zukunft werden könnte, ich, der Unbelebtesten einer?
Aber da war Moritz auf sie zugetreten und hatte mit harter, harter Stimme gesagt: »Du verdirbst mir aber auch alles, Anne-Marie. Mußt du so ein Gesicht machen, wenn Onkel mit dir tanzen will? Wenn du nur wüßtest, was er mir gestern über dich sagte. Du mußt auch etwas tun, Anne-Marie. Glaubst du, daß es recht ist, alles mir zu überlassen?« »Was willst du denn, daß ich tun soll, Moritz?«
»Dann wäre es vielleicht besser gewesen, wenn wir damals nicht voneinander gegangen wären?« »Ja! Vielleicht!« »Glaubst du das?« fragte sie, indem sie aufseufzend ihm näher trat. »Ach Rudolf! Wenn du wüßtest! Ich habe dich sehr lieb gehabt!« Jetzt war sie es, die seine Hand ergriff. Eine Zeitlang saßen sie mit verschlungenen Händen da wie damals, am Bundestage der Landwirte.
Bist Du denn nicht mehr unser Freund? Mein, wenn Du wüßtest, was alle Leute sagen!" fragt und klagt der alte Unteroffizier, doch hartnäckig bleibt der Duckmäuser dabei, Rosa sei an allem Unheil Schuld, was ihm beim Regimente zustieß und wodurch jetzt sein Glück für immer zerstört sei!
Sintram lachte vor sich hin. »Du wüßtest wohl für dein Leben gern, wo das Geld steckt, Gösta?« »Ja, das wüßte ich gern.« »Willst du mir versprechen, geradeswegs von hier zu der Stelle im Walde zu gehen, wo das Mädchen aus Nygaard sich zu Tode fiel, und dich dort herabstürzen, so will ich dir sagen, wo das Geld ist.
Schweigend nahm Marie das verworfene Häubchen wieder auf und trat hinzu, das Haar ihrer Base nach gewohnter Weise zu ordnen und aufzubinden. "Hinweg, Du Falsche!" rief die erzürnte Berta, indem sie die hilfreiche Hand zurückstieß. "Berta; hab' ich dies um Dich verdient?" sprach Marie mit Ruhe und Sanftmut. "Oh wenn Du wüßtest, wie unglücklich ich bin, Du würdest sanfter gegen mich sein!"
"Wer ist dieser Mann?" fragte Georg den Pfeifer, der noch immer neben ihm stand. "Ihr hörtet ja, daß er keinen Namen hat, und auch ich weiß ihn nicht zu nennen." "Du wüßtest nicht, wer er ist?" entgegnete Georg, "und doch hast Du ihm beigestanden, als er mit mir focht? Geh! Du willst mich belügen!"
Weißt du was? Geh und bring ihn. Oder wüßtest du deiner Schwester einen bessern Mann?" "Nein, Frau, wenn sie ihn mag! Doch was habe ich dabei zu raten und zu tun? Das ist deine Sache und die des Pfaffen, der sie zusammengibt. Ich will den Rappen satteln gehen, den du mir geschenkt hast." Sie blickte ihn mit besorgten Augen an. "Was ist dir, Wulfrin? Du siehst bleich! Ist dir nicht wohl hier?
Aber man soll nur auch bedenken daß ein junger Herr, wie der Herzog, von schlechten Räten umgeben, nicht immer weise handeln kann Aber er ist gewiß gut, und wenn Du wußtest, wie mild, wie leutselig er sein kann!"
Wort des Tages
Andere suchen