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Aktualisiert: 18. Mai 2025


In deine Seele schäm' ich mich. So feig, so zahm! Mich schmerzt nicht dein Verlust, Mich schmerzt, daß ich dich jetzt verachten muß Und hab' dich einst geliebt! Peritta. O wüßtest du! Medea. Was denn? Stahlst du dich neulich von der Jagd Und gingst zum Hirten ins Tergener Tal? Tatst du's? Sprich nein! Du Falsche, Undankbare! Versprachst du nicht du wolltest mein sein, mein Und keines Manns?

Denn mein Herz wollte mir springen bei dem Gedanken, du möchtest uns fremder werden, und kein Genügen mehr bei uns finden, wenn du wüßtest, daß du fremder, reicher Leute Kind seiest. Aber Justus meinte, jetzt oder nie sei die Zeit gekommen, wo du solche Nachrichten hören könntest.

Dem Vater aber sagte ich immer, ich sei noch zu jung ...« »Und jetzt, jetzt hast du's doch getan weil du mich ...« »Weil ich gefürchtet hab, ich könne nicht mehr die Kraft aufbringen ... O, wüßtest du, was ich gelitten hab die ganze Zeit her!« »Das darf nicht sein! Das darf nicht geschehen! Du darfst nicht das Opfer deiner Kindesliebe werden! Liebst du ihn denn, diesen stillen Herrn Vetter

"Ach, Raffaëla", seufzte Jenny, "wenn du wüßtest!" "Was macht er denn?" flüsterte Raffaëla. Und Jenny, unendlich traurig, die Hand am Munde, dann abwinkend: "Ach, ich will lieber schweigen!" Herr Seidel aus Baden zwirbelte unternehmend, mit disziplinierter Eleganz, seinen Schnurrbart. Er stützte die Hand auf den Schenkel. Der Ellbogen stand weit ab.

"Lüge nicht, du, Kohlenpeter!" rief Holländer-Michel mit donnernder Stimme, "oder ich schlag' dich mit der Stange zu Boden; meinst, ich hab' dich nicht betteln sehen bei dem Kleinen?" setzte er sanft hinzu. "Geh, geh, das war ein dummer Streich, und gut ist es, daß du das Sprüchlein nicht wußtest; er ist ein Knauser, der kleine Kerl, und gibt nicht viel, und wem er gibt, der wird seines Lebens nicht froh. Peter, du bist ein armer Tropf und dauerst mich in der Seele; so ein munterer, schöner Bursche, der in der Welt was anfangen könnte, und sollst Kohlen brennen! Wenn andere große Taler oder Dukaten aus dem

Du glaubtest auch, daß du auf Gottes Wegen wandeltest, als du den Mann erretten wolltest, den du liebtest. Er ahnte nichts von deiner Liebe. Er sollte deinetwegen nicht ins Verderben geraten. Wußtest du, was recht war? Wußtest du, was unrecht war? Gott allein wußte es, und er hatte dich gerichtet. Er hatte den Abgott deines Herzens getroffen.

Das glaub' ich dirlächelte die Frau den Gatten hämisch an. »Wenn du mich hier an Bord wüßtest, wär' das Geschäft da drüben wohl bald und glücklich abgemacht. Fort mit dir! =Euch allen= ist nicht zu trauen, und wo der Eine den Andern unterstützen kann, thut er's mit Freuden, gilt es ja doch nur, das arme, verrathene Weib zu täuschen

»Was willst du mir sagen, Mamafragte sie und sah Frau Macket trotzig an. »Nichts weiter, mein Kind, als daß du sogleich auf dein Zimmer gehst und dich umkleidest. Du wußtest wohl nicht, daß Gäste bei uns waren?« »Doch, ich wußte es, aber ich mache mir nichts darausgab Ilse kurz zur Antwort. »Aber ich, Ilse.

Aber alles ist bloß ein Gleichnis auf Erden, Onkel Gotthold! Wußtest du nicht, daß man auch in einer kleinen Stadt ein großer Mann sein kann? Daß man ein Cäsar sein kann an einem mäßigen Handelsplatz an der Ostsee? Freilich, dazu gehört ein wenig Phantasie, ein wenig Idealismus ... und den besaßest du nicht, was du auch von dir selbst gedacht haben magstUnd Thomas Buddenbrook wandte sich ab.

"Ach, wenn du wüßtest, wie sie es mit mir gemacht haben; sie schalten mich eine alte Jungfer und drohten, mich das nächste Mal gar nicht mehr hereinzulassen." "Wie, meine Tochter nicht mehr einzulassen?" rief die Königin, und Zorn rötete ihre Wangen. "Aber ich sehe schon, woher dies kommt; die böse Muhme hat uns verleumdet!" "Die Mode?

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