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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Seinen Vater, Johann Caspar, geboren am 27. Oktober 1723 zu Bitterfeld, gestorben am 7. Sept. 1796 auf dem Herzogl. Würtembergischen Lustschlosse Solitude bei Stuttgart, schildern übereinstimmende Berichte als einen Biedermann von unbescholtenem Wandel und strenger Redlichkeit, weniger ausgezeichnet durch eine vielseitige Bildung, als durch eine große Gewandtheit im praktischen Leben.
Mit diesem Journal meinte er eine Vierteljahrsschrift, unter dem Titel eines "Würtembergischen Repertoriums der Literatur", zu dessen Herausgabe er sich mit seinem ehemaligen Lehrer, dem Professor Abel und mit seinem Freunde Petersen vereinigt hatte.
Nur das Verbot, Schriftsteller zu seyn, äußerte Schiller, habe ihn aus würtembergischen Diensten vertrieben; sollte er nun als Schriftsteller nicht bald in seinem Vaterlande etwas von sich hören lassen, so würde man den Schritt, den er gethan, grund- und nutzlos finden. Auch seinem Freunde Streicher meldete Schiller gleichzeitig, den 8.
Der revolutionäre Inhalt des Stücks, das der bestehenden Ordnung Hohn sprach, und allen bisherigen Verhältnissen den Umsturz drohte, war es nicht allein, was jene Sensation erregte. Gesteigert ward sie noch dadurch, daß man mehrere Stellen in den Räubern als gehässige Anspielungen auf die nächsten Umgebungen, ja auf den Würtembergischen Hof selbst bezeichnete.
Zwei Jahre älter als er, war seine Schwester Elisabeth Christophine Friedericke, späterhin mit dem Bibliothekar Reinwald in Meiningen verheirathet. Eine zweite Schwester, Dorothea Luise ward nach ihm 1767 geboren und nachher die Gattin des Stadtpfarrers Frankh zu Möckmühl im Würtembergischen. Eine dritte Schwester, Nanette mit Namen, starb bereits in ihrem achtzehnten Lebensjahre.
Januar 1784 an seine Schwester Christophine geschrieben, hatte er einen solchen Schritt mit seinem Ehrgefühl für unverträglich gehalten. In Bretten, einem außerhalb der würtembergischen Grenze gelegenen Städtchen, traf Schiller, bald nach der Vorstellung von "Cabale und Liebe", mit seiner Mutter und seiner ältesten Schwester Christophine zusammen, und nahm mit schwerem Herzen von ihnen Abschied.
Alle: O, wir bitten darum. Martha Meister: Gut, dann will ich beginnen. Schillers Vater war ein ernster Mann. Er war Offizier in einem würtembergischen Regimente.
»Die alte Frau Mecheln aus dem Würtembergischen, aus Bellstadt,« rief die Frau vom Wagen herunter, und griff ihrem Manne in die Zügel, weil das Pferd nicht stehen wollte. »O, die alte Mecheln, die ist mit bei uns! Gleich da drüben um die Ecke, wo der große Baum vor dem Hause liegt.« »Und sie ist wohl?« »Kerngesund, die ganze Reise gewesen.«
Von Schwäbisch Gmünd, wohin er von dem Herzog von Würtemberg als Werbeofficier gesandt worden war, begab sich Schillers Vater 1765 nach Lorch, einem Würtembergischen Grenzdorfe. Zu dem Unterricht, den der sechsjährige Knabe dort im Lesen und Schreiben erhielt, traten späterhin auch die Elemente der lateinischen und griechischen Sprache.
Das unerbetene Rächeramt hat diesem das Leben verbittert und er war doch sicher schuldlos an der That des Vaters? Ein Gott, welcher derartige Komödien im Würtembergischen aufführt und nach Laune den Unschuldigen mit dem Schuldigen trifft, was ist dies für ein Gott?
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